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Die neuen Leiden des jungen W.

Ulrich Plenzdorf

Ulrich Plenzdorfs Kult-Buch über Anpassung, Revolte und Identitätssuche in der DDR. Eine tragische Liebesgeschichte mit Einblick in die Jugendkultur.

Ungekürzt
2 horas 40 minutos

Vom Herausgeber

Die DDR in den 1970-er-Jahren. Edgar W., 17, einst Musterschüler und Sohn einer systemtreuen Abteilungsleiterin, steigt aus. Er schmeißt die Lehre, geht nach Berlin, um Maler zu werden, verliebt sich heftig in die bereits verlobte Kindergärtnerin Charlie - und kommt schließlich in einer Berliner Gartenlaube durch einen Stromschlag ums Leben. Witzig, traurig und regimekritisch wird die Story abwechselnd aus Edgars posthumer Perspektive und der Befragung seiner engsten Hinterbliebenen erzählt. Erschienen 1972/73 in beiden Teilen Deutschlands wurde Ulrich Plenzdorfs Prosa- und Bühnenstück zum Kult-Buch mit einer erstaunlichen Rezeptionsgeschichte. "Die neuen Leiden des jungen W." ist eine Geschichte über Anpassung und Revolte, Liebe und Identitätssuche, die aufgrund ihres sympathischen Helden, der damaligen Jugendsprache und dem Einblick in die jazzige Jugendkultur der DDR auch heute noch "poppt".
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Fecha de lanzamiento
26.08.2022

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Die DDR in den 1970-er-Jahren. Edgar W., 17, einst Musterschüler und Sohn einer systemtreuen Abteilungsleiterin, steigt aus. Er schmeißt die Lehre, geht nach Berlin, um Maler zu werden, verliebt sich heftig in die bereits verlobte Kindergärtnerin Charlie - und kommt schließlich in einer Berliner Gartenlaube durch einen Stromschlag ums Leben. Witzig, traurig und regimekritisch wird die Story abwechselnd aus Edgars posthumer Perspektive und der Befragung seiner engsten Hinterbliebenen erzählt. Erschienen 1972/73 in beiden Teilen Deutschlands wurde Ulrich Plenzdorfs Prosa- und Bühnenstück zum Kult-Buch mit einer erstaunlichen Rezeptionsgeschichte. "Die neuen Leiden des jungen W." ist eine Geschichte über Anpassung und Revolte, Liebe und Identitätssuche, die aufgrund ihres sympathischen Helden, der damaligen Jugendsprache und dem Einblick in die jazzige Jugendkultur der DDR auch heute noch "poppt".