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Die Freiheit der Liebe

Ellen Key

Entdecke die faszinierende Biografie von Ellen Key, einer schwedischen Reformpädagogin und Schriftstellerin, die sich für Frauen- und Kinderrechte einsetzte.

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Vom Herausgeber

Die Autorin Ellen Key (1849-1926) war eine schwedische Reformpädagogin und Schriftstellerin. Sie entwickelte einen ausgeprägten Freiheits- und Gerechtigkeitssinn. Im Jahr 1869 erschienen erste Artikel von ihr in einer damals sehr renommierten Frauenzeitschrift, obwohl Ellen Key erst 20 Jahre alt war. Ab 1875 unterwies sie an einer Art Volkshochschule junge Damen in Geschichte und Literatur. Ihr Engagement für Frauen- und Kinderrechte verstärkte sich. Sie sprach häufig vor Arbeiter- und Frauenvereinen. Sie wurde 1885 Vizepräsidentin einer Stiftung für intellektuell und künstlerisch arbeitende Frauen. 1904 erschien ihr Buch "Über Liebe und Ehe". Der Prüfstein für das Sittlichkeitsgefühl eines Menschen ist seine Macht, auf ethischem Gebiete mehrdeutige Zeichen der Zeit richtig auszulegen. Nur der tief Sittliche entdeckt nämlich die haarscharfe Trennungslinie zwischen neuer Sittlichkeit und alter Unsittlichkeit.
Estados de ánimo
Personajes
Fecha de lanzamiento
03.08.2022

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Die Autorin Ellen Key (1849-1926) war eine schwedische Reformpädagogin und Schriftstellerin. Sie entwickelte einen ausgeprägten Freiheits- und Gerechtigkeitssinn. Im Jahr 1869 erschienen erste Artikel von ihr in einer damals sehr renommierten Frauenzeitschrift, obwohl Ellen Key erst 20 Jahre alt war. Ab 1875 unterwies sie an einer Art Volkshochschule junge Damen in Geschichte und Literatur. Ihr Engagement für Frauen- und Kinderrechte verstärkte sich. Sie sprach häufig vor Arbeiter- und Frauenvereinen. Sie wurde 1885 Vizepräsidentin einer Stiftung für intellektuell und künstlerisch arbeitende Frauen. 1904 erschien ihr Buch "Über Liebe und Ehe". Der Prüfstein für das Sittlichkeitsgefühl eines Menschen ist seine Macht, auf ethischem Gebiete mehrdeutige Zeichen der Zeit richtig auszulegen. Nur der tief Sittliche entdeckt nämlich die haarscharfe Trennungslinie zwischen neuer Sittlichkeit und alter Unsittlichkeit.