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Es hätte alles so schön sein können

Horst Evers

Ein 17-jähriger Junge und eine junge Frau versuchen, einen Mord zu vertuschen. Eine rasante Reise voller Überraschungen beginnt. Krimi und Abenteuer.

Ungekürzte Autorenlesung
7 horas 4 minutos

Vom Herausgeber

Das Leben des 17-jährigen Marco verändert sich schlagartig, als er zufällig beobachtet, wie nächtens ein riesiger, in Leder gekleideter Mann aus dem Fenster des Landbordells fliegt. Kurz darauf stürmt eine junge Frau aus dem Haus. Noch ehe der Junge die Situation mal in Ruhe mit seinen Hormonen hätte ausdiskutieren können, verspricht er der Frau seine Hilfe. Sie beschließen, den toten Mann, den blutüberströmten Stein, auf dem er aufgeschlagen ist, und seinen Wagen verschwinden zu lassen. Jeweils an einem anderen Ort, um es der Polizei möglichst schwer zu machen. Es beginnt eine rasante Reise, die für beide höchst überraschende Entdeckungen bereithält. Und dabei ist das, was Marco unter dem Beifahrersitz entdeckt, noch nicht einmal mit eingerechnet.

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Reseñas

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User_4493731928431

"Wie so oft ist das Geschmackssache - aber ich kann dem Leser nicht zuhören! Eintönig, emotionslos, langweilig.... schade - die Geschichte hätte mich gereizt, stattdessen ist es mein Hörnerv"
Historia
Narrador
General
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User_4972891154368

"Ein Hörbuch zum entspannten Abschweifen in ein etwas abgedrehtes, aber sympathisches Abenteuer. Wer Horst Evers kennt und schätzt, der bekommt genau das und auch nicht mehr geboten."
Historia
Narrador
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User_4972891154368

"Leichte und teilweise recht amüsante Unterhaltung. Darf eben nur nicht zu ernst genommen werden"
Historia
Narrador
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User_9156879068586

"Super kurzweilige Geschichte ??"
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fernsprecher

"Zum Schmunzeln - zwischen Jugenphantasien, Abenteuer und Räuberpistole ... in jedem Fall unterhaltsam."
Historia
Narrador
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Vom Herausgeber
Das Leben des 17-jährigen Marco verändert sich schlagartig, als er zufällig beobachtet, wie nächtens ein riesiger, in Leder gekleideter Mann aus dem Fenster des Landbordells fliegt. Kurz darauf stürmt eine junge Frau aus dem Haus. Noch ehe der Junge die Situation mal in Ruhe mit seinen Hormonen hätte ausdiskutieren können, verspricht er der Frau seine Hilfe. Sie beschließen, den toten Mann, den blutüberströmten Stein, auf dem er aufgeschlagen ist, und seinen Wagen verschwinden zu lassen. Jeweils an einem anderen Ort, um es der Polizei möglichst schwer zu machen. Es beginnt eine rasante Reise, die für beide höchst überraschende Entdeckungen bereithält. Und dabei ist das, was Marco unter dem Beifahrersitz entdeckt, noch nicht einmal mit eingerechnet.