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Die Blutschule

Max Rhode

Spannender Horror-Krimi über eine tödliche Schule auf einer einsamen Insel.

Ungekürzt
5 horas 45 minutos
Completo
4 horas 26 minutos

Vom Herausgeber

Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...

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Reseñas

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Listeneer69442752

"das Buch ist der Hammer sehr spannend und man kann richtig mitfühlen. zum Sprecher muss ich ja nichts schreiben, 😍 einfach ein Traum."
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1
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User_6338565548705

"Eine wirklich spannende Geschichtedas Ende ist Klasse :)"
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NateshN

"Ich bin sonst ein grosser Fitzekfan, doch diese Geschichte ist einfach nur deprimierend."
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User_10922745

"Man sollte diese Geschichte unbedingt im Zusammenhang mit Fitzeks Buch „Das Joshua Profil“ sehen. Der Autor Max Rhode (Fitzeks hier gewähltes Pseudonym) ist nämlich beim Joshua Profil die Hauptperson, um die sich die Story dreht, und - ohne zu viel verraten zu wollen - spielt sein Buch „Die Blutschule“ dort eine Rolle und man erfährt viel Hintergrundwissen über den Autor und die Geschichte. Nach dem Joshua Profil muss man zwar nicht zwingend noch die Blutschule lesen (es ist dann eher wie ein zusätzliches „Special“, wie z.B. Quidditch im Wandel der Zeiten bei Harry Potter), wenn man bisher aber nur die Blutschule kennt, empfiehlt es sich schon noch das Joshua Profil zu lesen. Die Geschichten ergeben zwar auch einzeln Sinn, aber vor allem die Blutschule sieht man evtl. in einem anderen Licht, wenn man die Zusammenhänge kennt. (So erging es mir jedenfalls. Davor war ich, wie die anderen Rezensenten hier, auch nicht wirklich begeistert von der Geschichte.)"
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User_10922745

"Ich liebe die Psychothriller von Sebastian Fitzek (Max Rhode ist sein Pseudonym), doch diese Geschichte gefiel mir überraschenderweise nicht so gut."
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INESLIPPKE86

"Der Anfang gestaltete sich spannend und interessant. Leider wich mir die Handlung zu sehr von der Realität ab."
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Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...