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Tschick

Wolfgang Herrndorf

Zwei Jugendliche auf einer unvergesslichen Sommerreise durch Deutschland.

Gekürzte Fassung
4 horas 57 minutos
Das Hörspiel zum Film
1 hora 15 minutos
Ungekürzte Lesung
6 horas 18 minutos

Vom Herausgeber

Maik, Sohn einer zerrütteten, wohlhabenden Unternehmerfamilie, verbringt die Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Am ersten Ferientag sind alle anderen zu Tatjanas Geburtstagsfeier eingeladen, außer den Idioten, den Fetten, dem Nazi, Maik und Tschick. Tschick, eigentlich Andrej, ist Deutschrusse, wohnt im Hochhaus und sieht unerhört asiatisch aus und ein bisschen gefährlich. Plötzlich ist er da und drängt sich dem widerstrebenden Maik auf. Im Handumdrehen hat er aus Maik herausgekitzelt, dass der unsterblich in Tatjana verliebt ist. Kurze Zeit später sitzen die beiden in einem geklauten Lada und machen sich auf in Richtung Südosten, in die Walachei, denn da wohnt Tschicks Opa. Eine somnambul-schöne Reise durch die sommerglühende deutsche Provinz beginnt, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.

Del mismo autor

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Reseñas

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Anna Anna

"Tolles Buch, super anschaulich mit dem Bezug zum echten Leben 10\10"
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User_6081677489081

"Zauberhafter, unwirklicher letzter Sommer unbeschwerter der Jugendträume. Sehr lesenswerte Reise in einem gestohlenen Auto ins Ungefähre mit vielen Hindernissen."
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"Gut"
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"Das langweiligste Buch das ich je gelesen hab ! Ich verstehe nicht warum viele dieses Buch so feiern !"
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"Nette kurze und kurzweilige Geschichte. Kann man sich mal anhören. Insbesondere für junge Leute geeignet."
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User_6499002

"Tolles Buch über Außenseiter, Freundschaft und Abenteuer! Für junge und ältere Hörer sehr zu empfehlen."
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User_9904099

"Einfach super"
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User_8580710

"Verstehe den Hype um dieses Buch nicht, eher langweilig."
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Vom Herausgeber
Maik, Sohn einer zerrütteten, wohlhabenden Unternehmerfamilie, verbringt die Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Am ersten Ferientag sind alle anderen zu Tatjanas Geburtstagsfeier eingeladen, außer den Idioten, den Fetten, dem Nazi, Maik und Tschick. Tschick, eigentlich Andrej, ist Deutschrusse, wohnt im Hochhaus und sieht unerhört asiatisch aus und ein bisschen gefährlich. Plötzlich ist er da und drängt sich dem widerstrebenden Maik auf. Im Handumdrehen hat er aus Maik herausgekitzelt, dass der unsterblich in Tatjana verliebt ist. Kurze Zeit später sitzen die beiden in einem geklauten Lada und machen sich auf in Richtung Südosten, in die Walachei, denn da wohnt Tschicks Opa. Eine somnambul-schöne Reise durch die sommerglühende deutsche Provinz beginnt, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.