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Maksym

Dirk Stermann

Dirk Stermanns Drama-Komödie 'Maksym': Ein Babysitter übernimmt die Familienarbeit, doch es geht abwärts. Traurig und lustig zugleich.

Ungekürzt
8 Stunden 46 Minuten

Vom Herausgeber

Die Frau ist für gewisse Zeit beruflich im Ausland, und nun hat Dirk ärgerlicherweise neben der eigentlichen auch die Familienarbeit an der Hacke, konkret: den gemeinsamen Sohn Hermann. Die Doppelbelastung ist auf Dauer nicht zu leisten, ein Babysitter muss her. Freunde hatten, sehr modern, einen männlichen, der Mann war Ukrainer, sehr freundlich und auch gebildet, immer ein Zitat von Joseph Roth auf den Lippen. Und Dirk entscheidet sich bei der Suche: gegen die ganzen blonden jungen Frauen und für Maksym, der allerdings nicht so der Typus Josepf-Roth-Zitierer ist. Erst macht Maksym seine Sache tatsächlich gut, dann fängt er an, neben dem Sohn auch den Vater zu sitten, und von da an gibt es nur noch eine Richtung: abwärts.

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Die Frau ist für gewisse Zeit beruflich im Ausland, und nun hat Dirk ärgerlicherweise neben der eigentlichen auch die Familienarbeit an der Hacke, konkret: den gemeinsamen Sohn Hermann. Die Doppelbelastung ist auf Dauer nicht zu leisten, ein Babysitter muss her. Freunde hatten, sehr modern, einen männlichen, der Mann war Ukrainer, sehr freundlich und auch gebildet, immer ein Zitat von Joseph Roth auf den Lippen. Und Dirk entscheidet sich bei der Suche: gegen die ganzen blonden jungen Frauen und für Maksym, der allerdings nicht so der Typus Josepf-Roth-Zitierer ist. Erst macht Maksym seine Sache tatsächlich gut, dann fängt er an, neben dem Sohn auch den Vater zu sitten, und von da an gibt es nur noch eine Richtung: abwärts.