Cover

Meine verlorene Freundin

Milena Busquets

Eine Autorin sucht nach ihrer verlorenen Freundin und erinnert sich an ihre Kindheit. Eine bewegende Geschichte über Freundschaft und Abschied. 🌅😢👭

Ungekürzt
3 Stunden 22 Minuten

Vom Herausgeber

Sie ist Autorin, Mitte vierzig, alleinerziehende Mutter zweier Kinder, und obwohl ihre Beziehungsversuche meist scheitern, fühlt das Leben sich sehr behaglich an: Barcelona, der Sommer am Meer, die Körper, die Bars, eine beherzte Leichtigkeit. Bis ein Gespenst sie überfällt, eine jähe Erinnerung: an Gema, die allerbeste Kindheitsfreundin, die fünfzehnjährig unrettbar an Krebs erkrankte. Was wäre wohl aus ihr geworden? Wann hatten sie und Gema einander zuletzt gesehen? Und warum ist die Erinnerung an die verlorene Freundin so verblasst? Um dieser plötzlichen Erscheinung nachzuspüren, macht sie sich auf die Suche, geht Fotoalben durch und alte Schülerzeitungen, spricht mit den damaligen Freundinnen. Doch keine scheint sich zu erinnern. Keine außer ihr selbst - oder bildet sie sich das alles nur ein? Meine verlorene Freundin handelt von der Vergangenheit, die wir vergessen haben und die uns immer wieder heimsucht. Milena Busquets erzählt leicht und lebhaft und tiefgründig, von Liebe und Abschied und von einer Freundschaft, die weit über ihr viel zu frühes Ende hinaus fortzudauern scheint. Aus dem Spanischen von Svenja Becker Die Originalausgabe erschien 2021 unter dem Titel Gema bei Editorial Anagrama, Barcelona.

Beifall für dieses Ensemble

Auch enthalten in

Reviews von unseren Experten

Listeneer14582727s Avatar

Listeneer14582727

"Geht so. Für mein Empfinden zu hastig und monoton gesprochen."
Geschichte
Sprecher
Gesamt
1
Tofu33s Avatar

Tofu33

"Nichts besonderes. Ich habe mich auch am Ende noch gefragt, worum es eigentlich ging."
Geschichte
Sprecher
Gesamt
2
Vom Herausgeber
Sie ist Autorin, Mitte vierzig, alleinerziehende Mutter zweier Kinder, und obwohl ihre Beziehungsversuche meist scheitern, fühlt das Leben sich sehr behaglich an: Barcelona, der Sommer am Meer, die Körper, die Bars, eine beherzte Leichtigkeit. Bis ein Gespenst sie überfällt, eine jähe Erinnerung: an Gema, die allerbeste Kindheitsfreundin, die fünfzehnjährig unrettbar an Krebs erkrankte. Was wäre wohl aus ihr geworden? Wann hatten sie und Gema einander zuletzt gesehen? Und warum ist die Erinnerung an die verlorene Freundin so verblasst? Um dieser plötzlichen Erscheinung nachzuspüren, macht sie sich auf die Suche, geht Fotoalben durch und alte Schülerzeitungen, spricht mit den damaligen Freundinnen. Doch keine scheint sich zu erinnern. Keine außer ihr selbst - oder bildet sie sich das alles nur ein? Meine verlorene Freundin handelt von der Vergangenheit, die wir vergessen haben und die uns immer wieder heimsucht. Milena Busquets erzählt leicht und lebhaft und tiefgründig, von Liebe und Abschied und von einer Freundschaft, die weit über ihr viel zu frühes Ende hinaus fortzudauern scheint. Aus dem Spanischen von Svenja Becker Die Originalausgabe erschien 2021 unter dem Titel Gema bei Editorial Anagrama, Barcelona.