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Das Auge liest mit

Das Auge liest mit

Das Auge liest mit - Eine lustige und überraschende Komödie mit Herr Malmsheimer und Tresenlesen.

Ungekürzt
2 Stunden

Vom Herausgeber

Zum ersten Mal bekommen Fans und Freunde einen fast kompletten Tresenlesen-Auftritt digital aufbereitet dargereicht, fast ohne Schnitte und ohne Overdubs, ins Blaue gesprochene Improvisationen treffen auf exakt ausformulierte Texte, Brandneues auf kultig Verehrtes. Da treibt ein Schauspieler die Nachbarschaft mit Stimmübungen in den Wahnsinn, da geht es um Sprachvergewaltigung durch Sportler und Reporter. Herr Malmsheimer beschreibt erschreckend realistisch das sogenannte "Bürgerliche Wohnzimmer" und erzählt dann auch noch seine ganz persönliche "Schneisengeschichte". Es geht um die Frage, wie oft Pinguine im Jahr Geschlechtsverkehr haben und darum, was erwachsene Menschen dazu treibt, sich rituell einer unerträglichen Musiksendung im Fernsehen hinzugeben. Gewürzt wird das Ganze durch längst verloren geglaubte Dokumente, die die beiden Protagonisten noch unterhalb des Fußes ihrer Karriere zeigen: als dreijährigen Lyrik-Rezitator den einen, als sechsjährigen Komiker den anderen.

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Zum ersten Mal bekommen Fans und Freunde einen fast kompletten Tresenlesen-Auftritt digital aufbereitet dargereicht, fast ohne Schnitte und ohne Overdubs, ins Blaue gesprochene Improvisationen treffen auf exakt ausformulierte Texte, Brandneues auf kultig Verehrtes. Da treibt ein Schauspieler die Nachbarschaft mit Stimmübungen in den Wahnsinn, da geht es um Sprachvergewaltigung durch Sportler und Reporter. Herr Malmsheimer beschreibt erschreckend realistisch das sogenannte "Bürgerliche Wohnzimmer" und erzählt dann auch noch seine ganz persönliche "Schneisengeschichte". Es geht um die Frage, wie oft Pinguine im Jahr Geschlechtsverkehr haben und darum, was erwachsene Menschen dazu treibt, sich rituell einer unerträglichen Musiksendung im Fernsehen hinzugeben. Gewürzt wird das Ganze durch längst verloren geglaubte Dokumente, die die beiden Protagonisten noch unterhalb des Fußes ihrer Karriere zeigen: als dreijährigen Lyrik-Rezitator den einen, als sechsjährigen Komiker den anderen.