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Schwere Zeiten - Bekenntnisse einer Waage

Peter Futterschneider

Eine humorvolle und empathische Geschichte über das Leben und Leiden von Menschen aus der Perspektive einer Waage.

ungekürzt
4 Stunden 17 Minuten

Vom Herausgeber

"Die Fähigkeit der Waagen, Wissenslücken durch Intuition und Allgemeinbildung zu schließen, ist geradezu legendär. Einige sprechen gar vom sechsten Sinn der Waagen." Mit diesen Worten eröffnet Waagemuth, Personenwaage im Ruhestand, seine Erinnerungen. Waagemuths Abenteuer beginnen, als der gut situierte Maurermeister Karl-Heinz Stöhricke eine Waage erwirbt, um für seine Rita abzunehmen. Später landet Waagemuth sogar im Knast, dann auf einem Flohmarkt und schließlich im Häuschen des schüchternen Fräulein Müller. Dabei wird er Zeuge von Ehedramen, Missverständnissen und Gewissenskonflikten. Voller Neugier beobachtet er die Menschen. Stets bewahrt er sich seinen Humor und seinen Sinn für Ironie. Immer wieder beschäftigen ihn grundsätzliche Fragen. Bis zu welchem Grad darf eine Waage die Gewichtsanzeige beeinflussen? Wie sehr darf eine Waage Anteil nehmen am Leben und Leiden ihrer Menschen? Kann eine Waage aus einer Dynastie von Personenwaagen zur Briefwaage werden? Wäre es gar möglich, als Goldwaage Worte abzuwägen? Am Ende scheint es beinahe so, als hielte Waagemuth den geneigten Lesern einen Spiegel vor.

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User_9221372317339

"Lücken beim Abspielen"
Geschichte
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User_749419275425

"Amüsant!"
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Studi

"Der Anfang zieht sich ein bisschen, wird aber sehr lustig und unterhaltsam - bis zu den letzten Kapiteln. Eine ausgesprochen deutliche Content notification Self harm, blood und suicide ist angebracht!"
Geschichte
Sprecher
Gesamt
Vom Herausgeber
"Die Fähigkeit der Waagen, Wissenslücken durch Intuition und Allgemeinbildung zu schließen, ist geradezu legendär. Einige sprechen gar vom sechsten Sinn der Waagen." Mit diesen Worten eröffnet Waagemuth, Personenwaage im Ruhestand, seine Erinnerungen. Waagemuths Abenteuer beginnen, als der gut situierte Maurermeister Karl-Heinz Stöhricke eine Waage erwirbt, um für seine Rita abzunehmen. Später landet Waagemuth sogar im Knast, dann auf einem Flohmarkt und schließlich im Häuschen des schüchternen Fräulein Müller. Dabei wird er Zeuge von Ehedramen, Missverständnissen und Gewissenskonflikten. Voller Neugier beobachtet er die Menschen. Stets bewahrt er sich seinen Humor und seinen Sinn für Ironie. Immer wieder beschäftigen ihn grundsätzliche Fragen. Bis zu welchem Grad darf eine Waage die Gewichtsanzeige beeinflussen? Wie sehr darf eine Waage Anteil nehmen am Leben und Leiden ihrer Menschen? Kann eine Waage aus einer Dynastie von Personenwaagen zur Briefwaage werden? Wäre es gar möglich, als Goldwaage Worte abzuwägen? Am Ende scheint es beinahe so, als hielte Waagemuth den geneigten Lesern einen Spiegel vor.