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Die Prinzessin und der Kobold

George MacDonald

Spannendes Fantasy-Abenteuer mit Prinzessin Irene und Kobolden.

Ungekürzt
5 Stunden 40 Minuten

Vom Herausgeber

Die Prinzessin und der Kobold (Originaltitel: The Princess and the Goblin), in älteren Übersetzungen Die Prinzessin und die Kobolde, ist ein Fantasy-Roman des schottischen Autors George MacDonald aus dem Jahr 1872. Mit seiner vielfältigen Symbolik und Darstellung der unterirdisch lebenden Goblins wurde das Kinderbuch zu einer wichtigen Inspirationsquelle für spätere Fantasy-Literatur, allen voran die Werke J. R. R. Tolkiens. 1883 erschien unter dem Titel Die Prinzessin und Curdie eine Fortsetzung.
Die achtjährige Prinzessin Irene lebt in einem Schloss in den Bergen und verbringt die Tage in Gesellschaft ihrer Kinderfrau Lootie. Ihr Vater, der König, ist aufgrund staatlicher Verpflichtungen die meiste Zeit unterwegs, ihre Mutter bereits verstorben. Eines verregneten Tages verläuft sich Irene in den Weiten des Schlosses und trifft im höchsten Turm auf eine wunderschöne, mysteriöse Frau mit langem weißen Haar. Die von weißen Tauben umgebene Dame sitzt an einem Spinnrad und gibt sich ihr als ihre Ururgroßmutter und Namensschwester Irene zu erkennen.
Vom Herausgeber
Die Prinzessin und der Kobold (Originaltitel: The Princess and the Goblin), in älteren Übersetzungen Die Prinzessin und die Kobolde, ist ein Fantasy-Roman des schottischen Autors George MacDonald aus dem Jahr 1872. Mit seiner vielfältigen Symbolik und Darstellung der unterirdisch lebenden Goblins wurde das Kinderbuch zu einer wichtigen Inspirationsquelle für spätere Fantasy-Literatur, allen voran die Werke J. R. R. Tolkiens. 1883 erschien unter dem Titel Die Prinzessin und Curdie eine Fortsetzung.
Die achtjährige Prinzessin Irene lebt in einem Schloss in den Bergen und verbringt die Tage in Gesellschaft ihrer Kinderfrau Lootie. Ihr Vater, der König, ist aufgrund staatlicher Verpflichtungen die meiste Zeit unterwegs, ihre Mutter bereits verstorben. Eines verregneten Tages verläuft sich Irene in den Weiten des Schlosses und trifft im höchsten Turm auf eine wunderschöne, mysteriöse Frau mit langem weißen Haar. Die von weißen Tauben umgebene Dame sitzt an einem Spinnrad und gibt sich ihr als ihre Ururgroßmutter und Namensschwester Irene zu erkennen.

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