
Coopers Schatten
Sonja Viktoria Beckmann
ungekürzt
1 Stunde 35 Minuten
• Explizit
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Vom Herausgeber
Liverpool 1960 - Ein preisgekrönter Roman über Schuld, Familie und den Kampf gegen die Vergangenheit
Liverpool, 1960.
Jack Cooper hat überlebt, was kaum ein Kind erträgt: eine qualvolle, von Härte und Schuld geprägte Kindheit in einem katholischen Waisenhaus. Die Schläge, die Einsamkeit, das Schweigen der Erwachsenen - sie haben Narben hinterlassen, die tiefer reichen als jede sichtbare Wunde.
Doch Jack gibt nicht auf. Schritt für Schritt baut er sich ein neues Leben auf. An der Seite seiner Frau und seines kleinen Sohnes schöpft er Hoffnung auf eine Zukunft voller Wärme, Liebe und Normalität. Doch die Schatten der Vergangenheit lassen ihn nicht los. Jeder Tag erinnert ihn daran, dass das Trauma ihn geprägt hat - und dass es immer noch Macht über ihn besitzt.
Als Jack spürt, dass sein Sohn in Gefahr ist, bricht in ihm etwas auf. Alte Ängste, lange verdrängte Wut und die unbändige Entschlossenheit, das Kind zu schützen, reißen ihn in einen Strudel, aus dem es kaum ein Zurück gibt. Um seine Familie zu bewahren, ist er bereit, zu drastischen Mitteln zu greifen - auch wenn er dafür alles riskiert.
Ein intensiver Roman über das Leben in den 1960er Jahren, über das Erbe von Gewalt und den unstillbaren Wunsch, den eigenen Kindern ein besseres Schicksal zu ermöglichen.
Ausgezeichnet mit dem Ayla Richter Buchpreis.
Liverpool, 1960.
Jack Cooper hat überlebt, was kaum ein Kind erträgt: eine qualvolle, von Härte und Schuld geprägte Kindheit in einem katholischen Waisenhaus. Die Schläge, die Einsamkeit, das Schweigen der Erwachsenen - sie haben Narben hinterlassen, die tiefer reichen als jede sichtbare Wunde.
Doch Jack gibt nicht auf. Schritt für Schritt baut er sich ein neues Leben auf. An der Seite seiner Frau und seines kleinen Sohnes schöpft er Hoffnung auf eine Zukunft voller Wärme, Liebe und Normalität. Doch die Schatten der Vergangenheit lassen ihn nicht los. Jeder Tag erinnert ihn daran, dass das Trauma ihn geprägt hat - und dass es immer noch Macht über ihn besitzt.
Als Jack spürt, dass sein Sohn in Gefahr ist, bricht in ihm etwas auf. Alte Ängste, lange verdrängte Wut und die unbändige Entschlossenheit, das Kind zu schützen, reißen ihn in einen Strudel, aus dem es kaum ein Zurück gibt. Um seine Familie zu bewahren, ist er bereit, zu drastischen Mitteln zu greifen - auch wenn er dafür alles riskiert.
Ein intensiver Roman über das Leben in den 1960er Jahren, über das Erbe von Gewalt und den unstillbaren Wunsch, den eigenen Kindern ein besseres Schicksal zu ermöglichen.
Ausgezeichnet mit dem Ayla Richter Buchpreis.