Die Sphinx
Edgar Allan Poe
Gruselige Poe-Erzählung mit Aberglaube und optischen Täuschungen am Hudson River.
Ungekürzt
49 Minuten
Vom Herausgeber
Die Sphinx ist eine Erzählung von Edgar Allan Poe, veröffentlicht im Januar 1846.
Inhalt: Die Geschichte spielt zur Zeit der Cholera-Epidemie in New York. Der Protagonist folgt einer Einladung eines Verwandten zu dessen Landhaus am Ufer des Hudson River, um dort zwei Wochen zu verweilen. Jeden Tag versterben Freunde der beiden, was diesen per Post mitgeteilt wird. Der Protagonist ist äußerst abergläubisch und wird misstrauisch, nachdem er ein paar Bücher in der Bibliothek seines Freundes gelesen hat. Dann passiert etwas Unheimliches: Er sieht ein Ungeheuer, das ihn sehr an einen Elefanten mit Flügeln erinnert. Das Ungeheuer ist sehr groß und hat einen Totenkopf auf seiner Brust, der sich vom restlichen Körper abhebt. Als er dies einem Freund erzählt, sieht er das Ungeheuer erneut und will es seinem Freund zeigen, dieser meint aber, nichts zu sehen. Daraus folgert er, ein Zeichen des Todes oder seiner Verrücktheit gesehen zu haben. Er liest in einem Buch eine konkrete Beschreibung des Wesens und sieht es daraufhin erneut. Er erkennt jetzt, dass es sich um eine optische Täuschung handelt, eigentlich nur einen Schmetterling am Fenster, der sich direkt vor dem Gesicht des Protagonisten befand. Durch diese Nähe erschien das Tier so unheimlich groß.
Inhalt: Die Geschichte spielt zur Zeit der Cholera-Epidemie in New York. Der Protagonist folgt einer Einladung eines Verwandten zu dessen Landhaus am Ufer des Hudson River, um dort zwei Wochen zu verweilen. Jeden Tag versterben Freunde der beiden, was diesen per Post mitgeteilt wird. Der Protagonist ist äußerst abergläubisch und wird misstrauisch, nachdem er ein paar Bücher in der Bibliothek seines Freundes gelesen hat. Dann passiert etwas Unheimliches: Er sieht ein Ungeheuer, das ihn sehr an einen Elefanten mit Flügeln erinnert. Das Ungeheuer ist sehr groß und hat einen Totenkopf auf seiner Brust, der sich vom restlichen Körper abhebt. Als er dies einem Freund erzählt, sieht er das Ungeheuer erneut und will es seinem Freund zeigen, dieser meint aber, nichts zu sehen. Daraus folgert er, ein Zeichen des Todes oder seiner Verrücktheit gesehen zu haben. Er liest in einem Buch eine konkrete Beschreibung des Wesens und sieht es daraufhin erneut. Er erkennt jetzt, dass es sich um eine optische Täuschung handelt, eigentlich nur einen Schmetterling am Fenster, der sich direkt vor dem Gesicht des Protagonisten befand. Durch diese Nähe erschien das Tier so unheimlich groß.
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Stimmungen
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Veröffentlichungsdatum
24.09.20
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