
Weil wir in den Sternen stehen - Das Buch unseres Lebens
Michelle Schrenk
Eine berührende Liebesgeschichte über Schicksal und Begegnungen von Bestsellerautorin Michelle Schrenk.
ungekürzt
6 Stunden 33 Minuten
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Vom Herausgeber
Es ist wieder Zeit für große Gefühle! Der neue bunte, berührende Roman von Bestsellerautorin Michelle Schrenk geht mitten ins Herz.
"Es gibt sie, diese Geschichten, die so unglaublich sind, dass wir sie uns nicht erklären können. Weder ihren Anfang noch ihr Ende. Vielleicht, weil sie zu den Geschichten gehören, die in den Sternen stehen. So wie die Geschichte von Raphael und mir und dem Buch unseres Lebens, das ich gerade in den Händen halte. Dabei ist die Geschichte noch gar nicht zu Ende. Genau genommen fängt sie eben erst an, und doch ist sie schon erzählt. Das hört sich merkwürdig an, aber so ist es nun mal."
Wenn das Schicksal etwas Bestimmtes mit dir vorhat, stehen die Sterne nicht nur kopf,
sie leuchten auch ein bisschen heller ...
Als Emilia und Raphael sich am Bahnhof zum ersten Mal flüchtig über den Weg laufen, ist ihr Plan ganz sicher nicht, ein gemeinsames Leben zu führen. Eine unbedeutende Begegnung, mehr nicht. Und doch treffen sie kurze Zeit später scheinbar zufällig schon wieder aufeinander. Emilia, die ihren ersten Roman verfassen will, kann es nicht glauben: Der nervige Nachbar mit der zu lauten Musik ist Raphael, der Kerl vom Bahnhof. Auch wenn er irgendwie witzig, frech und anziehend ist, wird er sicher keine Rolle in ihrem Leben spielen oder gar am Ende mit ihr gemeinsam Geschichte schreiben. Wenn, dann höchstens ein Kapitel. Oder vielleicht auch zwei?
Doch mit Büchern ist das so eine Sache. Wenn man einmal damit angefangen hat, sie zu schreiben, lassen sich manche Geschichten nicht so einfach beenden - schon gar nicht, wenn das Schicksal der Autor ist und längst seine Finger im Spiel hat.
"Es gibt sie, diese Geschichten, die so unglaublich sind, dass wir sie uns nicht erklären können. Weder ihren Anfang noch ihr Ende. Vielleicht, weil sie zu den Geschichten gehören, die in den Sternen stehen. So wie die Geschichte von Raphael und mir und dem Buch unseres Lebens, das ich gerade in den Händen halte. Dabei ist die Geschichte noch gar nicht zu Ende. Genau genommen fängt sie eben erst an, und doch ist sie schon erzählt. Das hört sich merkwürdig an, aber so ist es nun mal."
Wenn das Schicksal etwas Bestimmtes mit dir vorhat, stehen die Sterne nicht nur kopf,
sie leuchten auch ein bisschen heller ...
Als Emilia und Raphael sich am Bahnhof zum ersten Mal flüchtig über den Weg laufen, ist ihr Plan ganz sicher nicht, ein gemeinsames Leben zu führen. Eine unbedeutende Begegnung, mehr nicht. Und doch treffen sie kurze Zeit später scheinbar zufällig schon wieder aufeinander. Emilia, die ihren ersten Roman verfassen will, kann es nicht glauben: Der nervige Nachbar mit der zu lauten Musik ist Raphael, der Kerl vom Bahnhof. Auch wenn er irgendwie witzig, frech und anziehend ist, wird er sicher keine Rolle in ihrem Leben spielen oder gar am Ende mit ihr gemeinsam Geschichte schreiben. Wenn, dann höchstens ein Kapitel. Oder vielleicht auch zwei?
Doch mit Büchern ist das so eine Sache. Wenn man einmal damit angefangen hat, sie zu schreiben, lassen sich manche Geschichten nicht so einfach beenden - schon gar nicht, wenn das Schicksal der Autor ist und längst seine Finger im Spiel hat.