Las Vegas Lovestories
Las Vegas Lovestories - Buch 8 - Cruel Confessions: Ich will dich, Baby!
Rebecca Baker
ungekürzt
7 Stunden 33 Minuten
Vom Herausgeber
Ich habe meinen Chef durchs Schlüsselloch beim Duschen beobachtet und er hat mich gesehen! Wie peinlich! Ich ergreife sofort die Flucht.
Noch schlimmer ist nur: Die danach an ihn versehentlich verschickte Sprachnachricht, bei der ich mir das nochmal "intensiv" durch den Kopf gehen lasse.
Mein neuer Job als persönliche Assistentin des Milliardärs Joshua Davis ist ein absoluter Alptraum.
Ständig passt dem attraktiven Playboy etwas nicht - ich bin kurz davor zu kündigen, will aber den Vegas-Trip mit der gesamten Belegschaft noch mitnehmen und dort auf Firmenkosten die Sau rauslassen.
Nach einigen Cocktails in der Bar des Mirage und einer albernen Runde "Wahrheit oder Pflicht", soll ich in der Männersauna ein Handtuch ergattern - und sehe dabei meinen Chef unter der Dusche.
Er sieht nicht nur verdammt gut aus und alles ist so wohl proportioniert - schlimmer: Er hat mich gesehen und ich renne davon und verkrieche mich in meinem Zimmer.
Aber es wird noch schlimmer: Im Zimmer stelle ich mir unter meiner Decke vor, was er mit mir machen könnte und sende dabei versehentlich eine Sprachnachricht an ihn. Als ich das bemerke, hat die Nachricht allerdings schon zwei blaue Häkchen.
Am nächsten Morgen bestellt er mich zum persönlichen Gespräch ein. Allein. Unter 4 Augen. In seiner privaten Suite. Und er macht klar, das ihm gefallen hat, was er da gehört hat und verlangt Revanche wegen der Sache unter der Dusche. Hier und jetzt.
Oh Gott - Was soll ich nur tun?
Noch schlimmer ist nur: Die danach an ihn versehentlich verschickte Sprachnachricht, bei der ich mir das nochmal "intensiv" durch den Kopf gehen lasse.
Mein neuer Job als persönliche Assistentin des Milliardärs Joshua Davis ist ein absoluter Alptraum.
Ständig passt dem attraktiven Playboy etwas nicht - ich bin kurz davor zu kündigen, will aber den Vegas-Trip mit der gesamten Belegschaft noch mitnehmen und dort auf Firmenkosten die Sau rauslassen.
Nach einigen Cocktails in der Bar des Mirage und einer albernen Runde "Wahrheit oder Pflicht", soll ich in der Männersauna ein Handtuch ergattern - und sehe dabei meinen Chef unter der Dusche.
Er sieht nicht nur verdammt gut aus und alles ist so wohl proportioniert - schlimmer: Er hat mich gesehen und ich renne davon und verkrieche mich in meinem Zimmer.
Aber es wird noch schlimmer: Im Zimmer stelle ich mir unter meiner Decke vor, was er mit mir machen könnte und sende dabei versehentlich eine Sprachnachricht an ihn. Als ich das bemerke, hat die Nachricht allerdings schon zwei blaue Häkchen.
Am nächsten Morgen bestellt er mich zum persönlichen Gespräch ein. Allein. Unter 4 Augen. In seiner privaten Suite. Und er macht klar, das ihm gefallen hat, was er da gehört hat und verlangt Revanche wegen der Sache unter der Dusche. Hier und jetzt.
Oh Gott - Was soll ich nur tun?
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