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Sag immer Deine Wahrheit - Was mich 100 Jahre Leben gelehrt haben

Benjamin Ferencz

Benjamin Ferencz' Autobiografie: Ein Jahrhundert für Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Ergreifend und inspirierend.

Vom Herausgeber

"Wenn es um Menschlichkeit geht, gibt es kein Wenn und Aber".

Er war als Soldat beim D-Day, als Ermittler bei der Befreiung der Konzentrationslager und als Ankläger bei den Nürnberger Prozessen dabei: Benjamin Ferencz hat ein ganzes Jahrhundert miterlebt und sein Leben der Gerechtigkeit gewidmet.

Unermüdlich hat Ben, wie er sich selbst nennt, sich für eine gerechte und friedliche Welt eingesetzt. Dieses Ziel, das er als Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen bis zur Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs mit nicht nachlassendem Engagement verfolgte, lässt ihn bis heute nicht ruhen.

Der Sohn armer Migranten in den USA wurde als US-Soldat im zweiten Weltkrieg und Ermittler im besiegten Nazideutschland Zeuge des Unsagbaren, das Menschen einander anzutun in der Lage sind. Dennoch verlor er nie den Glauben an die Befähigung des Menschen zum Guten.

In dieser zutiefst persönlich erzählten Autobiographie hat Ben viel weiterzugeben:
- sein Optimismus und sein Scharfsinn,
- seine Dankbarkeit und Demut beim Blick auf ein erfülltes Leben,
- seine tiefe Überzeugung, im Kampf für eine menschenwürdige Welt das Richtige zu tun,
- seine Energie und sein Humor,
- seine persönliche und politische Botschaft: Kompromisslose Menschlichkeit und Gerechtigkeit für alle.

"Die Welt ist voller guter Menschen, die Gutes tun und manchmal reicht schon der Gedanke, das Festhalten daran, um uns anzutreiben, uns zu beflügeln und uns das, was wir erleben, erträglicher zu machen."
Vom Herausgeber
"Wenn es um Menschlichkeit geht, gibt es kein Wenn und Aber".

Er war als Soldat beim D-Day, als Ermittler bei der Befreiung der Konzentrationslager und als Ankläger bei den Nürnberger Prozessen dabei: Benjamin Ferencz hat ein ganzes Jahrhundert miterlebt und sein Leben der Gerechtigkeit gewidmet.

Unermüdlich hat Ben, wie er sich selbst nennt, sich für eine gerechte und friedliche Welt eingesetzt. Dieses Ziel, das er als Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen bis zur Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs mit nicht nachlassendem Engagement verfolgte, lässt ihn bis heute nicht ruhen.

Der Sohn armer Migranten in den USA wurde als US-Soldat im zweiten Weltkrieg und Ermittler im besiegten Nazideutschland Zeuge des Unsagbaren, das Menschen einander anzutun in der Lage sind. Dennoch verlor er nie den Glauben an die Befähigung des Menschen zum Guten.

In dieser zutiefst persönlich erzählten Autobiographie hat Ben viel weiterzugeben:
- sein Optimismus und sein Scharfsinn,
- seine Dankbarkeit und Demut beim Blick auf ein erfülltes Leben,
- seine tiefe Überzeugung, im Kampf für eine menschenwürdige Welt das Richtige zu tun,
- seine Energie und sein Humor,
- seine persönliche und politische Botschaft: Kompromisslose Menschlichkeit und Gerechtigkeit für alle.

"Die Welt ist voller guter Menschen, die Gutes tun und manchmal reicht schon der Gedanke, das Festhalten daran, um uns anzutreiben, uns zu beflügeln und uns das, was wir erleben, erträglicher zu machen."

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