Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist
Nadine Olonetzky
Eine bewegende Geschichte über Verlust und Familiengeheimnisse in Deutschland.
Ungekürzte Lesung
14 Stunden
Vom Herausgeber
Eine unerzählte Geschichte über Deutschland, die uns alle angeht
Die Familie ihrer Mutter hinterlässt Erinnerungen, Erbstücke und Geschichten. Von der jüdischen Familie des Vaters bleibt lediglich ein kleines Foto. Nur ein einziges Mal erzählt ihr der Vater von dem, was während der Shoah mit ihm und seiner Familie geschehen ist. Da ist sie fünfzehn, und ihr Vater mittlerweile Grafiker und Amateurfotograf, der alles festhalten muss, bevor es verschwindet. Jahrzehnte später stößt sie auf Berge von Akten und erfährt, was ihre Eltern so lange vor ihr geheim gehalten hatten.
Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist erzählt unsentimental und poetisch davon, wie man Verlust nicht wiedergutmachen, aber behutsam sichtbar machen kann.
Die Familie ihrer Mutter hinterlässt Erinnerungen, Erbstücke und Geschichten. Von der jüdischen Familie des Vaters bleibt lediglich ein kleines Foto. Nur ein einziges Mal erzählt ihr der Vater von dem, was während der Shoah mit ihm und seiner Familie geschehen ist. Da ist sie fünfzehn, und ihr Vater mittlerweile Grafiker und Amateurfotograf, der alles festhalten muss, bevor es verschwindet. Jahrzehnte später stößt sie auf Berge von Akten und erfährt, was ihre Eltern so lange vor ihr geheim gehalten hatten.
Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist erzählt unsentimental und poetisch davon, wie man Verlust nicht wiedergutmachen, aber behutsam sichtbar machen kann.
Verlag
Genres
Stimmungen
Stichwörter
Orte
Veröffentlichungsdatum
30.04.24
Kurzlink
Auch enthalten in
Reviews von unseren Experten
Noch keine Reviews
Fangen Sie an, indem Sie Ihre eigene Bewertung schreiben.