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Viola Gabor liest Sherlock Holmes

Viola Gabor liest Sherlock Holmes - Folge 6 - Das gesprenkelte Band

Sir Arthur Conan Doyle

Sherlock Holmes löst das Rätsel des gesprenkelten Bandes. Spannendes Hörerlebnis!

Vom Herausgeber

Im April 1883 erhalten Holmes und Watson, die sich zu jener Zeit noch die Wohnung in der 221B Baker Street teilen, Besuch einer aufgeregten Frau. Die 32-jährige Helen Stoner berichtet Sherlock Holmes von ihrer Zwillingsschwester Julia, die vor zwei Jahren - kurz vor ihrer geplanten Hochzeit mit einem Marineoffizier - im Familienanwesen in Stoke Moran in einer stürmischen Nacht auf mysteriöse Weise starb. Kaum hatte sie Helen von einem merkwürdigen nächtlichen Pfeifgeräusch berichtet, stieß Julia in ihrem Schlafzimmer einen Schrei aus und taumelte benommen in den Flur. Mit den Worten "Es war das gesprenkelte Band" brach sie ohnmächtig zusammen, ohne je wieder zu sich zu kommen. Zur Tatzeit hörte auch Helen, die nebenan schlief, ein leises Pfeifen, außerdem ein Geräusch, als ob ein Stück Metall zu Boden fällt. Spuren einer Fremdeinwirkung waren an der Toten nicht auszumachen, zumal Fenster, Tür und Kamin ihres Schlafzimmers fest verschlossen bzw. vergittert waren. Helen hegt trotzdem einen Verdacht gegen die Zigeuner, die mit Duldung des Stiefvaters auf dem Gelände kampieren, denn sie tragen bunte Kopftücher. In wenigen Wochen steht nun für Helen eine Hochzeit bevor. Da sie wegen vorgeblicher Reparaturarbeiten in Julias Zimmer umquartiert worden ist und in der letzten Nacht dort das ominöse Pfeifen wieder gehört hat, fürchtet sie, dasselbe Schicksal ihrer Schwester erleiden zu müssen.
Vom Herausgeber
Im April 1883 erhalten Holmes und Watson, die sich zu jener Zeit noch die Wohnung in der 221B Baker Street teilen, Besuch einer aufgeregten Frau. Die 32-jährige Helen Stoner berichtet Sherlock Holmes von ihrer Zwillingsschwester Julia, die vor zwei Jahren - kurz vor ihrer geplanten Hochzeit mit einem Marineoffizier - im Familienanwesen in Stoke Moran in einer stürmischen Nacht auf mysteriöse Weise starb. Kaum hatte sie Helen von einem merkwürdigen nächtlichen Pfeifgeräusch berichtet, stieß Julia in ihrem Schlafzimmer einen Schrei aus und taumelte benommen in den Flur. Mit den Worten "Es war das gesprenkelte Band" brach sie ohnmächtig zusammen, ohne je wieder zu sich zu kommen. Zur Tatzeit hörte auch Helen, die nebenan schlief, ein leises Pfeifen, außerdem ein Geräusch, als ob ein Stück Metall zu Boden fällt. Spuren einer Fremdeinwirkung waren an der Toten nicht auszumachen, zumal Fenster, Tür und Kamin ihres Schlafzimmers fest verschlossen bzw. vergittert waren. Helen hegt trotzdem einen Verdacht gegen die Zigeuner, die mit Duldung des Stiefvaters auf dem Gelände kampieren, denn sie tragen bunte Kopftücher. In wenigen Wochen steht nun für Helen eine Hochzeit bevor. Da sie wegen vorgeblicher Reparaturarbeiten in Julias Zimmer umquartiert worden ist und in der letzten Nacht dort das ominöse Pfeifen wieder gehört hat, fürchtet sie, dasselbe Schicksal ihrer Schwester erleiden zu müssen.

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