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Sherlock Holmes Legends

Folge 20 - Das Tal der Angst II: Die Rächer

Sherlock Holmes Legends

Sherlock Holmes ermittelt im Tal der Angst. Spannendes Hörspiel voller Geheimnisse und Nervenkitzel.

Vom Herausgeber

Januar 1889: Was ist das "Tal der Angst"? Was bedeutet "V V 341", wer ist der Tote im Birlstone-Anwesen, wenn es nicht John Douglas ist, und wer ist John Douglas wirklich? Sherlock Holmes, Dr. Watson sowie die Inspektoren McDonald und Mason hören die bedrückende Geschichte eines jungen Pinkerton-Agenten, der 1874 als John McMurdo versucht, in einer abgelegenen Stadt in Pennsylvania eine Freimaurer-Loge zu unterwandern, die sich zu einer mächtigen Verbrecherorganisation entwickelt hat. Die "Rächer" unter der Führung von Meister Jack McGinty verbreitet Angst und Schrecken in Vermissa und nehmen sich, was sie wollen. McGintys brutaler Handlanger Ted Baldwin wird zu McMurdos Todfeind, als er sich in die junge Ettie verliebt, auf die auch Baldwin ein Auge geworfen hat. Irgendwann droht McMurdos Tarnung aufzufliegen, weil man bei den "Rächern" Verdacht schöpft, dass man ausspioniert wird. Wenn McMurdo erkannt wird, ist sein Tod unausweichlich. Sherlock Holmes, Dr. Watson und die Inspektoren erfahren auch, wie diese lange zurück liegenden Ereignisse schließlich zu den blutigen Ereignissen im Birlstone-Anwesen führten ... - Wie im ersten Sherlock-Holmes-Roman "A Study in Scarlet" ("Eine Studie in Scharlachrot") reichen auch in "The Valley of Fear" ("Das Tal der Angst") die Hintergründe des behandelten Mordes weit in die Vergangenheit zurück, und die Wurzel des Übels liegt in Amerika. In "Eine Studie in Scharlachrot" geht die Bedrohung von einer mächtigen Mormonen-Gruppe aus, in "Das Tal der Angst" ist es eine Freimauer-Loge, die die Menschen eines ganzen Tals mit brutaler Gewalt terrorisiert. - Bei der Hörspiel-Adaption des Romans "The Valley of Fear" bot sich mit John McMurdos Geschichte erneut die Gelegenheit, klanglich mal das viktorianische England zu verlassen und das Publikum in eine völlig andere Welt eintauchen zu lassen; in die Welt einer verdreckten amerikanischen Minen-Stadt mit schmutzigen Bretterhäusern und lauten Spelunken. - Wer im Hörspiel genau auf die Dialoge achtet, wird bemerken, dass sich die handelnden Personen in den Amerika-Szenen mit dem heute antiquiert wirkenden "Ihr" und "Euch" ansprechen, während sie sich in den England-Szenen ganz klassisch "Siezen". Damit soll angedeutet werden, dass sich das laut Handlung gesprochene amerikanische Englisch und das britische Englisch voneinander unterscheiden. "The Valley of Fear" war Arthur Conan Doyles vierter und letzter Sherlock-Holmes-Roman und wurde als Buch 1915 veröffentlicht.
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Januar 1889: Was ist das "Tal der Angst"? Was bedeutet "V V 341", wer ist der Tote im Birlstone-Anwesen, wenn es nicht John Douglas ist, und wer ist John Douglas wirklich? Sherlock Holmes, Dr. Watson sowie die Inspektoren McDonald und Mason hören die bedrückende Geschichte eines jungen Pinkerton-Agenten, der 1874 als John McMurdo versucht, in einer abgelegenen Stadt in Pennsylvania eine Freimaurer-Loge zu unterwandern, die sich zu einer mächtigen Verbrecherorganisation entwickelt hat. Die "Rächer" unter der Führung von Meister Jack McGinty verbreitet Angst und Schrecken in Vermissa und nehmen sich, was sie wollen. McGintys brutaler Handlanger Ted Baldwin wird zu McMurdos Todfeind, als er sich in die junge Ettie verliebt, auf die auch Baldwin ein Auge geworfen hat. Irgendwann droht McMurdos Tarnung aufzufliegen, weil man bei den "Rächern" Verdacht schöpft, dass man ausspioniert wird. Wenn McMurdo erkannt wird, ist sein Tod unausweichlich. Sherlock Holmes, Dr. Watson und die Inspektoren erfahren auch, wie diese lange zurück liegenden Ereignisse schließlich zu den blutigen Ereignissen im Birlstone-Anwesen führten ... - Wie im ersten Sherlock-Holmes-Roman "A Study in Scarlet" ("Eine Studie in Scharlachrot") reichen auch in "The Valley of Fear" ("Das Tal der Angst") die Hintergründe des behandelten Mordes weit in die Vergangenheit zurück, und die Wurzel des Übels liegt in Amerika. In "Eine Studie in Scharlachrot" geht die Bedrohung von einer mächtigen Mormonen-Gruppe aus, in "Das Tal der Angst" ist es eine Freimauer-Loge, die die Menschen eines ganzen Tals mit brutaler Gewalt terrorisiert. - Bei der Hörspiel-Adaption des Romans "The Valley of Fear" bot sich mit John McMurdos Geschichte erneut die Gelegenheit, klanglich mal das viktorianische England zu verlassen und das Publikum in eine völlig andere Welt eintauchen zu lassen; in die Welt einer verdreckten amerikanischen Minen-Stadt mit schmutzigen Bretterhäusern und lauten Spelunken. - Wer im Hörspiel genau auf die Dialoge achtet, wird bemerken, dass sich die handelnden Personen in den Amerika-Szenen mit dem heute antiquiert wirkenden "Ihr" und "Euch" ansprechen, während sie sich in den England-Szenen ganz klassisch "Siezen". Damit soll angedeutet werden, dass sich das laut Handlung gesprochene amerikanische Englisch und das britische Englisch voneinander unterscheiden. "The Valley of Fear" war Arthur Conan Doyles vierter und letzter Sherlock-Holmes-Roman und wurde als Buch 1915 veröffentlicht.

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