Vom Herausgeber

Herzog Michael wird unschuldig gehenkt und hinterlässt seine einzige Tochter Isabella, die ausersehen ist, ihr Volk nach Ägypten zu führen. Eines Nachts begegnet sie dem späteren Kaiser Karl V., der sich Hals über Kopf in sie verliebt. Nun muss sich Isabella zwischen ihrem eigenen Wohl und der Zukunft ihres Volkes entscheiden. In der Novelle "Isabella von Ägypten", erschienen 1812, spielt Achim von Arnim meisterhaft mit unerwarteten Wendungen, grotesken Figuren und einer bizarren Komik. Nicht zuletzt dafür wurde sein Werk von Heinrich Heine als "Inbegriff romantischer Poesie" bezeichnet. Hans Paetsch liest diese tragische Liebesgeschichte einfach nur zauberhaft.
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Herzog Michael wird unschuldig gehenkt und hinterlässt seine einzige Tochter Isabella, die ausersehen ist, ihr Volk nach Ägypten zu führen. Eines Nachts begegnet sie dem späteren Kaiser Karl V., der sich Hals über Kopf in sie verliebt. Nun muss sich Isabella zwischen ihrem eigenen Wohl und der Zukunft ihres Volkes entscheiden. In der Novelle "Isabella von Ägypten", erschienen 1812, spielt Achim von Arnim meisterhaft mit unerwarteten Wendungen, grotesken Figuren und einer bizarren Komik. Nicht zuletzt dafür wurde sein Werk von Heinrich Heine als "Inbegriff romantischer Poesie" bezeichnet. Hans Paetsch liest diese tragische Liebesgeschichte einfach nur zauberhaft.

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