Und zu Abend gibt's ne Buchstabensuppe! - Ein Märchen über den Analphabetismus
Karolina Kuczynska
Ein Märchen über den Analphabetismus und die Suche nach Freiheit. Empathisch und traurig.
ungekürzt
30 Minuten
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30 Minuten
Vom Herausgeber
Als eines Tages Fridas Freund erkrankt war, konnte er ihr das erste Mal nicht bei ihren Tageserledigungen behilflich sein. So erkennt das Fräulein, dass ihre verdrängte Einschränkung mehr Einfluss auf ihr Leben hat, als sie jemals zugeben wollte. Denn Frida ist eine funktionelle Analphabetin. Sie wird sich ihrer Situation bewusst, öffnet sich und lässt Hilfe zu.
Das Märchen entfachtet Liebe, Mitgefühl und Verständnis für Frida (stellvertretend für die von Analphabetismus betroffenen Menschen). Es zeigt, wie wichtig dabei Maximilians, Jakobs und Ellas Unterstützung für sie ist (soziales Umfeld, Familie und Freunde, Beratungsstellen und Ansprechpartner).
Spüre Fridas Achterbahn der Emotionen, blicke hinter ihre Fassade und begleite sie auf ihrem Weg Richtung Freiheit. Frei von Lügen, Ausreden und Versteck-Spielen.
Das Märchen entfachtet Liebe, Mitgefühl und Verständnis für Frida (stellvertretend für die von Analphabetismus betroffenen Menschen). Es zeigt, wie wichtig dabei Maximilians, Jakobs und Ellas Unterstützung für sie ist (soziales Umfeld, Familie und Freunde, Beratungsstellen und Ansprechpartner).
Spüre Fridas Achterbahn der Emotionen, blicke hinter ihre Fassade und begleite sie auf ihrem Weg Richtung Freiheit. Frei von Lügen, Ausreden und Versteck-Spielen.
Verlag
Stimmungen
Stichwörter
Charaktere
Veröffentlichungsdatum
01.04.23
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