Ungekürzt
Vom Herausgeber
Rasenschach Nach dem verlorenen Spiel gegen die Feuerstürmer analysieren die Wilden Kerle mit Hilfe von Hadschis Computer ihre Schwächen. Vanessa will als einzige nicht einsehen, dass sie an sich und ihrem Spiel arbeiten muss. Beim Training mit dem Ballermann, einer neuen Erfindung von Hadschi, kommt es zum Streit, und die Maschine wird durch Vanessas Schuld beschädigt. Dabei brauchen die Wilden Kerle das Trainingsgerät dringend, um sich fürs kommende Spiel gegen die Bolz-Bomber zu stärken! Ein Schachspiel mit ihrer Oma öffnet Vanessa die Augen, was ihre Schwächen im Fußballspiel betrifft, und endlich sieht sie ihren Fehler ein. Über Nacht repariert sie gemeinsam mit Raban die beschädigte Trainings-Maschine, sodass die Wilden Kerle am nächsten Tag weiter trainieren und das Spiel gegen die Bolz-Bomber gewinnen können. Währenddessen verfolgt Marcus' Vater zielstrebig seinen Plan, sich den Teufelstopf als Baugrund unter den Nagel zu reißen. Bei seiner Suche nach der verschollenen Besitzurkunde stößt er auf ein Tagebuch, in dem sich Hinweise darauf finden, dass man mithilfe von sieben Tierschädeln an die Urkunde gelangt.
Team ohne Trainer
Willi hadert mit einer enormen Stromrechnung. Wenn er das Geld nicht schnell zusammenkriegt, droht die Zwangsenteignung des Teufelstopfes durch die Stadtwerke. Theumer macht ihm das Angebot, für den Konkurrenzverein FC Dynamo zu arbeiten, um das fehlende Geld dort zu verdienen. Willi reist ab. Die Wilden Kerle bezichtigen Willi des Verrats und müssen nun alleine klar kommen. Es entbrennt ein heftiger Streit darüber, wer von ihnen nun Trainer sein soll. In der folgenden Nacht durchstöbert Theumer den Teufelstopf, um die Tierschädel zu finden. Die Wilden Kerle vertragen sich wieder und können den Einbrecher gemeinsam vertreiben; Theumer entkommt unerkannt. Trotz der wiedergefundenen Einigkeit droht das Spiel gegen den 1. FC am nächsten Tag verloren zu gehen. Ohne Trainer sind die Wilden Kerle aufgeschmissen! Da taucht Willi in der Halbzeit auf und erklärt, dass er nur als Platzwart beim FC Dynamo gearbeitet hat, um Geld für die Stromrechnung zu verdienen, und nicht als Trainer! Er erklärt den Wilden Kerle seine Taktik, und sie können das Spiel schließlich noch für sich entscheiden.
Team ohne Trainer
Willi hadert mit einer enormen Stromrechnung. Wenn er das Geld nicht schnell zusammenkriegt, droht die Zwangsenteignung des Teufelstopfes durch die Stadtwerke. Theumer macht ihm das Angebot, für den Konkurrenzverein FC Dynamo zu arbeiten, um das fehlende Geld dort zu verdienen. Willi reist ab. Die Wilden Kerle bezichtigen Willi des Verrats und müssen nun alleine klar kommen. Es entbrennt ein heftiger Streit darüber, wer von ihnen nun Trainer sein soll. In der folgenden Nacht durchstöbert Theumer den Teufelstopf, um die Tierschädel zu finden. Die Wilden Kerle vertragen sich wieder und können den Einbrecher gemeinsam vertreiben; Theumer entkommt unerkannt. Trotz der wiedergefundenen Einigkeit droht das Spiel gegen den 1. FC am nächsten Tag verloren zu gehen. Ohne Trainer sind die Wilden Kerle aufgeschmissen! Da taucht Willi in der Halbzeit auf und erklärt, dass er nur als Platzwart beim FC Dynamo gearbeitet hat, um Geld für die Stromrechnung zu verdienen, und nicht als Trainer! Er erklärt den Wilden Kerle seine Taktik, und sie können das Spiel schließlich noch für sich entscheiden.
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