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Geiles Treiben in der Rehaklinik

Cheyenne Silver

Eine Frau entflieht ihrer Ehe in einer Rehaklinik und erlebt lustvolle Abenteuer mit Masseuren.

Vom Herausgeber

Geiles Treiben in der Rehaklinik

Ute war froh, endlich der Eintönigkeit ihrer Ehe für drei Wochen entfliehen zu können. Deshalb hatte sie, obwohl sie mit ihren Mitte Vierzig noch keine wirklichen gesundheitlichen Wehwehchen plagten, sofort zugestimmt, als ihr Arzt ihr einen Kuraufenthalt in Aussicht gestellt hatte. Wahrscheinlich hatte der nette Doktor bemerkt, dass sie in ihrem Leben unzufrieden, unglücklich und unbefriedigt war und ihr deshalb die Zeit in der Rehaklinik bewilligt.
Doch was der Grund war für den unerwarteten "Urlaub", war ihr letztendlich völlig egal. Hauptsache, sie konnte einmal ein Weilchen ganz sie selbst sein, ihren mittlerweile langweilig gewordenen Ehemann Herbert vergessen und die Seele baumeln lassen.
Da sie sich für manche Therapien garantiert bis auf die Unterwäsche ausziehen müssen würde, hatte sie sich ein paar schicke Dessous besorgt. Vielleicht waren sie ein wenig zu sexy für eine Reha, immerhin bestanden die meisten aus hauchdünnem schwarzem oder rotem Stoff mit Spitzenapplikationen, die mehr zeigten als sie verhüllten. Doch Ute musste grinsen beim Gedanken, dass sie eventuell einem der Therapeuten einen Steifen besorgen würde. Immerhin hatte sie eine tolle Figur, mit großen, festen Brüsten, einem weiblichen Becken und einem flachen Bauch.
"Wäre doch eine Schande, wenn ich diesen nicht angemessen präsentieren würde", dachte sie, als sie die schicken Dessous vor dem Spiegel anprobierte und sie dann heimlich in ihren Koffer packte.
"Wenn Herbert wüsste...", fügte sie noch hinzu und schloss mit einem breiten Lächeln ihre Tasche. Und wenn sie ehrlich war, kribbelte ihre Muschi ein wenig beim Gedanken, dem einen oder anderen Masseur den Kopf zu verdrehen.
So hemmungslos geil können nur Studenten sein!
Vom Herausgeber
Geiles Treiben in der Rehaklinik

Ute war froh, endlich der Eintönigkeit ihrer Ehe für drei Wochen entfliehen zu können. Deshalb hatte sie, obwohl sie mit ihren Mitte Vierzig noch keine wirklichen gesundheitlichen Wehwehchen plagten, sofort zugestimmt, als ihr Arzt ihr einen Kuraufenthalt in Aussicht gestellt hatte. Wahrscheinlich hatte der nette Doktor bemerkt, dass sie in ihrem Leben unzufrieden, unglücklich und unbefriedigt war und ihr deshalb die Zeit in der Rehaklinik bewilligt.
Doch was der Grund war für den unerwarteten "Urlaub", war ihr letztendlich völlig egal. Hauptsache, sie konnte einmal ein Weilchen ganz sie selbst sein, ihren mittlerweile langweilig gewordenen Ehemann Herbert vergessen und die Seele baumeln lassen.
Da sie sich für manche Therapien garantiert bis auf die Unterwäsche ausziehen müssen würde, hatte sie sich ein paar schicke Dessous besorgt. Vielleicht waren sie ein wenig zu sexy für eine Reha, immerhin bestanden die meisten aus hauchdünnem schwarzem oder rotem Stoff mit Spitzenapplikationen, die mehr zeigten als sie verhüllten. Doch Ute musste grinsen beim Gedanken, dass sie eventuell einem der Therapeuten einen Steifen besorgen würde. Immerhin hatte sie eine tolle Figur, mit großen, festen Brüsten, einem weiblichen Becken und einem flachen Bauch.
"Wäre doch eine Schande, wenn ich diesen nicht angemessen präsentieren würde", dachte sie, als sie die schicken Dessous vor dem Spiegel anprobierte und sie dann heimlich in ihren Koffer packte.
"Wenn Herbert wüsste...", fügte sie noch hinzu und schloss mit einem breiten Lächeln ihre Tasche. Und wenn sie ehrlich war, kribbelte ihre Muschi ein wenig beim Gedanken, dem einen oder anderen Masseur den Kopf zu verdrehen.
So hemmungslos geil können nur Studenten sein!
Genres
Stimmungen
Charaktere
Veröffentlichungsdatum
21.12.21

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