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Café Leben

Jo Leevers

Henrietta schreibt die Lebensgeschichte einer todkranken Frau auf und entdeckt dabei ihre eigene Vergangenheit. Ein bewegendes Drama.

Vom Herausgeber

Schon früh in ihrem Leben hat die 32-jährige Henrietta eine Mauer zwischen sich und der Welt errichtet. Das verhilft ihr zu einem Job, bei dem man besser nicht ständig in Tränen ausbricht: Sie soll für todkranke Menschen deren Lebensgeschichte aufschreiben. Ihre erste Klientin, die 65-jährige Krebspatientin Annie, weicht Henriettas Fragen jedoch immer wieder aus, sodass sich einfach kein klares Bild ergeben will. Um Annies Leben zu verstehen und zu erfahren, was ihrer Schwester vor 46 Jahren zugestoßen ist, muss Henrietta etwas tun, was sie noch nie zuvor getan hat: ihre eigene Geschichte erzählen.
Vom Herausgeber
Schon früh in ihrem Leben hat die 32-jährige Henrietta eine Mauer zwischen sich und der Welt errichtet. Das verhilft ihr zu einem Job, bei dem man besser nicht ständig in Tränen ausbricht: Sie soll für todkranke Menschen deren Lebensgeschichte aufschreiben. Ihre erste Klientin, die 65-jährige Krebspatientin Annie, weicht Henriettas Fragen jedoch immer wieder aus, sodass sich einfach kein klares Bild ergeben will. Um Annies Leben zu verstehen und zu erfahren, was ihrer Schwester vor 46 Jahren zugestoßen ist, muss Henrietta etwas tun, was sie noch nie zuvor getan hat: ihre eigene Geschichte erzählen.
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Veröffentlichungsdatum
01.10.22

Beifall für dieses Ensemble

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Reviews von unseren Experten

malin.br-chs Avatar

malin.br-ch

"Hat mich berührt. Kann mich der Aussage von oben nur anschliessen"
Geschichte
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User_1227656508083s Avatar

User_1227656508083

"Mit der Story entwickelt sich sich die Sympathie für die Hauptpersonen. Gut. Herzwärmend, spannend und absolut empfehlenswert 😍"
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1
User_8636823363541s Avatar

User_8636823363541

"Keine Ahnung, warum man sich dafür entscheidet, die Protagonistin in den ersten 15 Minuten schon dermaßen unsympathisch zu gestalten: Bewirft eine Taube gezielt mit einem Papierknäul, beschwert sich bei einer Nachbarin über deren Biotonne, während diese den Hund der Protagonistin in seiner Notdurft mittags in den Hof lässt, der Hund hat Probleme mit den Ohren oder Analdrüsen „Aber egal“, und genutzt wird eine Leine mit der Aufschrift „Tierschutz“, damit sich Passanten nicht über den unerzogenen Hund, der schnappt und bellt, aufregen. Joa, also mir ist es egal, wie es mit der Person weitergeht. Hörbuch abgebrochen."
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Walter

"unerwartet gut"
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