So forsch, so furchtlos
Andrea Abreu
Eine sprachgewaltige Erzählung über eine innige Mädchenfreundschaft, die an den Wachstumsschmerzen der Pubertät zerschellt. Traurig und faszinierend. 🌋❤️😢
Ungekürzte Lesung
3 Stunden 52 Minuten
Vom Herausgeber
Ein heißer Juni auf Teneriffa, hoch oben im Norden der Insel zwischen den Vulkanen, weit ab von den Touristen. Zwei junge Mädchen, beste Freundinnen, versuchen, die Langweile zu bekämpfen. Sie wollen dünn bleiben, indem sie Süßigkeiten erbrechen; sie träumen von glänzenden BMWs, die sie an den Strand bringen, wo sie endlich das Meer genießen könnten, genau wie die Touristen, deren Ferienhäuser ihre Mütter putzen. Aber als aus dem Juni der Juli wird und der Juli in den August übergeht, verwandelt sich die schwelende Liebe der Erzählerin zu ihrer Freundin Isora in ein schmerzhaftes sexuelles Erwachen. Sie versucht, mit Isora Schritt zu halten, muss aber einsehen, dass das Erwachsenwerden ein Weg ist, den man allein gehen muss. Eine sprachgewaltige Erzählung über eine innige Mädchenfreundschaft, die an den Wachstumsschmerzen der Pubertät, an zu viel Liebe und zu großer Lust zerschellt.
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Veröffentlichungsdatum
01.07.22
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Reviews von unseren Experten
rel.eva.nt_books
"Das Buch ist verstörend und hat unfassbar viele kritische Inhalte. mitten in der Pampa sind zwei Mädels Freundinnen und bestreiten gemeinsam die Pubertät, versuchen erwachsen zu werden oder auch nicht. Mir ist nie klar, wie alt die Kinder sind, ich tippe auf 10-14 und ich habe keine Ahnung, allerdings macht das die Inhalte nicht besser.
Essstörung, Gewalt an Schutzbefohlenen, Missbrauch in vielfältiger Form.
Es ist ein bisschen wie ein Unfall, wenn man einmal dran ist, kann man auch kaum weghören, obwohl man es oft möchte."
Geschichte
Sprecher
Gesamt