Prinz Rosa Stramin
Ernst Koch
Ernst Kochs nostalgische Anekdoten aus seiner Kindheit in Witzenhausen und Studentenleben in Göttingen. Hörenswertes Hörbuch für ein regionales Publikum.
Ungekürzt
1 Stunde 4 Minuten
Vom Herausgeber
"Göttingen hat eine Universität, Marburg ist eine ..." Dieses bekannte Zitat stammt aus dem Buch
"Prinz Rosa Stramin" des hessischen Dichters Ernst Koch (1808-58). Die vorliegende Hörbuchfassung des Werkes befasst sich vor allem mit Kochs Kindheit in Witzenhausen und seinem Studentenleben in Göttingen. In der Kirschenstadt, hier verklärend "Lenzbach" genannt, hatte der Dichter sein achtes bis 14. Lebensjahr verbracht. In unterhaltsamer Sprache schildert er Anekdoten aus dem Schul- und Kirchenwesen des frühen 19. Jahrhunderts. Doch auch die Beschreibungen des studentischen Milieus in den 1820er Jahren sind hörenswert, und dies nicht nur für ein regionales Publikum.
Ernst Koch, Dichter und Jurist, wurde 1808 in Singlis bei Borken (Hessen) geboren. Seine Kindheit verbrachte er zunächst in Neukirchen und Waldkappel, vom 8. bis 14. Lebensjahr in Witzenhausen. Mit der Versetzung seines Vaters nach Kassel verließ er die Kirschenstadt. Später studierte er Rechtswissenschaften in Marburg und Göttingen.
1834 fasste Ernst Koch seine bis dahin unveröffentlichten Texte zusammen und veröffentlichte sie als Buch: "Prinz Rosa Stramin". Zu dem merkwürdigen Titel hatte ihn seine Verlobte Henriette von Bosse angeregt, als sie ihm ein in rosa Stramin gebundenes Notizbuch schenkte, auf das ein persischer Prinz gestickt war.
Gelesen von: Jan Reinartz
Literatische Vorlage: Ernst Koch
Hörbuchbearbeitung: C. B. Andergast
Produktion und Regie: Sven Schreivogel
Regie-Assistenz: Lucia Lehmann
Artwork: Mark Freier (www.freierstein.de) unter Verwendung zweier Original-Illustrationen von Otto Ubbelohde
Sprachaufnahmen und Endbearbeitung: Thomas Körber, Tonstudio Sound-Design
"Prinz Rosa Stramin" des hessischen Dichters Ernst Koch (1808-58). Die vorliegende Hörbuchfassung des Werkes befasst sich vor allem mit Kochs Kindheit in Witzenhausen und seinem Studentenleben in Göttingen. In der Kirschenstadt, hier verklärend "Lenzbach" genannt, hatte der Dichter sein achtes bis 14. Lebensjahr verbracht. In unterhaltsamer Sprache schildert er Anekdoten aus dem Schul- und Kirchenwesen des frühen 19. Jahrhunderts. Doch auch die Beschreibungen des studentischen Milieus in den 1820er Jahren sind hörenswert, und dies nicht nur für ein regionales Publikum.
Ernst Koch, Dichter und Jurist, wurde 1808 in Singlis bei Borken (Hessen) geboren. Seine Kindheit verbrachte er zunächst in Neukirchen und Waldkappel, vom 8. bis 14. Lebensjahr in Witzenhausen. Mit der Versetzung seines Vaters nach Kassel verließ er die Kirschenstadt. Später studierte er Rechtswissenschaften in Marburg und Göttingen.
1834 fasste Ernst Koch seine bis dahin unveröffentlichten Texte zusammen und veröffentlichte sie als Buch: "Prinz Rosa Stramin". Zu dem merkwürdigen Titel hatte ihn seine Verlobte Henriette von Bosse angeregt, als sie ihm ein in rosa Stramin gebundenes Notizbuch schenkte, auf das ein persischer Prinz gestickt war.
Gelesen von: Jan Reinartz
Literatische Vorlage: Ernst Koch
Hörbuchbearbeitung: C. B. Andergast
Produktion und Regie: Sven Schreivogel
Regie-Assistenz: Lucia Lehmann
Artwork: Mark Freier (www.freierstein.de) unter Verwendung zweier Original-Illustrationen von Otto Ubbelohde
Sprachaufnahmen und Endbearbeitung: Thomas Körber, Tonstudio Sound-Design
Verlag
Genres
Stimmungen
Stichwörter
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Veröffentlichungsdatum
02.03.18
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