Was wir Glück nennen
Jan Steinbach
Eine traurige und empathische Geschichte einer Familie zwischen Lüneburg und Hamburg in den 60ern auf der Suche nach Glück.
Ungekürzt
11 Stunden 30 Minuten
Vom Herausgeber
Auf der Suche nach dem, was uns glücklich macht
Lüneburg, 1961. Im Rathaus der Stadt restauriert Monika Hansens Vater alte Kulturgüter. Auch Monika arbeitet mit, doch niemand soll davon erfahren - eine Frau habe im Handwerk nichts zu suchen, heißt es. Und während ihr Bruder Wolfgang davon träumt, gegen den Willen des Vaters bei einer Beatband in Hamburg zu spielen, kämpft Monika um das Recht, einen Beruf zu ergreifen.
Jahrzehnte später stößt die Restauratorin Jordis auf Geheimnisse, die ihre verstorbene Großmutter betreffen, und muss sich fragen: Wer war diese Frau wirklich?
Die Geschichte einer Familie zwischen der malerischen Kulisse Lüneburgs und der Hamburger Musikszene der Sechziger
Lüneburg, 1961. Im Rathaus der Stadt restauriert Monika Hansens Vater alte Kulturgüter. Auch Monika arbeitet mit, doch niemand soll davon erfahren - eine Frau habe im Handwerk nichts zu suchen, heißt es. Und während ihr Bruder Wolfgang davon träumt, gegen den Willen des Vaters bei einer Beatband in Hamburg zu spielen, kämpft Monika um das Recht, einen Beruf zu ergreifen.
Jahrzehnte später stößt die Restauratorin Jordis auf Geheimnisse, die ihre verstorbene Großmutter betreffen, und muss sich fragen: Wer war diese Frau wirklich?
Die Geschichte einer Familie zwischen der malerischen Kulisse Lüneburgs und der Hamburger Musikszene der Sechziger
Verlag
Genres
Stimmungen
Stichwörter
Veröffentlichungsdatum
02.09.22
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