Die Ewigkeit ist ein guter Ort
Tamar Noort
Eine junge Pastorin verliert ihre Worte und begibt sich auf die Suche nach ihnen. Eine traurige und empathische Geschichte über den Glauben.
Ungekürzte Lesung
8 Stunden 27 Minuten
Einige Artikel enthalten Affiliate-Links (gekennzeichnet mit einem Sternchen *). Wenn ihr auf diese Links klickt und Produkte kauft, erhalten wir eine kleine Provision, ohne dass für euch zusätzliche Kosten entstehen. Eure Unterstützung hilft, diese Seite am Laufen zu halten und weiterhin nützlichen Content zu erstellen. Danke für eure Unterstützung!
Vom Herausgeber
Elke ist eine junge Pastorin, die als Seelsorgerin in Köln arbeitet. Sie hat einen atheistischen Freund mit den wunderschönsten Locken der Welt. Als Elke eines Tages einer alten Dame am Sterbebett das Vaterunser sprechen soll, kommt ihr kein Wort über die Lippen. Sie hat den Text vergessen, und zwar nicht nur dieses Gebets, sondern sämtlicher Gebete. Für eine Pastorin eine Katastrophe. Ist das Gottdemenz?
Elke beschließt, in die norddeutsche Provinz zu fahren, an den Ort, wo sie aufgewachsen ist. Doch auch nach all den Jahren fühlt es sich seltsam an, mit ihren Eltern am Esstisch zu sitzen, wenn der vierte Platz leer bleibt. Sie ahnt, wo sie beginnen muss, nach den verlorengegangenen Worten zu suchen.
Elke beschließt, in die norddeutsche Provinz zu fahren, an den Ort, wo sie aufgewachsen ist. Doch auch nach all den Jahren fühlt es sich seltsam an, mit ihren Eltern am Esstisch zu sitzen, wenn der vierte Platz leer bleibt. Sie ahnt, wo sie beginnen muss, nach den verlorengegangenen Worten zu suchen.
Vorschau
Verlag
Stimmungen
Stichwörter
Orte
Charaktere
Veröffentlichungsdatum
19.07.22
Kurzlink