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Märchenstunde

Märchenstunde - Folge 17 - Das Lumpengesindel

Brüder Grimm

Ein lustiges Märchen der Brüder Grimm über ein faules Huhn und einen Hahn, die eine Ente besiegen und einen Wirt hereinlegen.

Vom Herausgeber

Ein Hahn und ein Huhn gehen in die Berge, um Walnüsse zu essen, aber sie sind zu faul, um nach Hause zurück zu laufen. Sie bauen einen Wagen aus Walnussschalen. Als sie darüber streiten, wer den Wagen ziehen soll, kommt eine Ente vorbei. Die Ente ärgert sich darüber, dass der Hahn und das Huhn die Walnüsse ohne Erlaubnis gefressen haben. Die Ente will sie für den Nussdiebstahl bestrafen, es kommt zum Kampf. Die Ente verliert und wird zur Strafe gezwungen, den Wagen zu ziehen. Unterwegs nehmen sie eine Stecknadel und eine Nähnadel als Passagiere mit. Sie kehren bei einem Wirt ein, indem sie ihm ein Ei und die Ente versprechen. Der Gastwirt lässt sie nur ungern über Nacht bleiben, willigt in den Handel allerdings ein. Sie essen und trinken ausgiebig und gehen zu Bett. Am nächsten Morgen wachen der Hahn und das Huhn früh auf, stechen ein Loch in das Ei, trinken dessen Inhalt und werfen die Schale weg. Dann stecken Sie die Nähnadel in den Sessel und die Stecknadel in das Handtuch des Wirts und fliehen. Die Ente wacht eine Weile später auf und läuft ebenfalls davon. Ein paar Stunden später wird der Gastwirt wach. Er wäscht sich das Gesicht. Doch als er versucht, sich mit dem Handtuch abzutrocknen, kratzt er sich mit der Nadel, die darin steckt, das Gesicht auf. Als er in die Küche zum Herd geht, um seine Tabakspfeife anzuzünden, fliegen dem Wirt die Eierschalen in die Augen. Er ist wütend und will sich in seinen Sessel setzen, da sticht ihn aber die Nähnadel ins Gesäß. Der Wirt schwört, nie wieder so ein Lumpengesindel aufzunehmen, das so viel isst und trinkt, aber seine Rechnung nicht bezahlt.
Vom Herausgeber
Ein Hahn und ein Huhn gehen in die Berge, um Walnüsse zu essen, aber sie sind zu faul, um nach Hause zurück zu laufen. Sie bauen einen Wagen aus Walnussschalen. Als sie darüber streiten, wer den Wagen ziehen soll, kommt eine Ente vorbei. Die Ente ärgert sich darüber, dass der Hahn und das Huhn die Walnüsse ohne Erlaubnis gefressen haben. Die Ente will sie für den Nussdiebstahl bestrafen, es kommt zum Kampf. Die Ente verliert und wird zur Strafe gezwungen, den Wagen zu ziehen. Unterwegs nehmen sie eine Stecknadel und eine Nähnadel als Passagiere mit. Sie kehren bei einem Wirt ein, indem sie ihm ein Ei und die Ente versprechen. Der Gastwirt lässt sie nur ungern über Nacht bleiben, willigt in den Handel allerdings ein. Sie essen und trinken ausgiebig und gehen zu Bett. Am nächsten Morgen wachen der Hahn und das Huhn früh auf, stechen ein Loch in das Ei, trinken dessen Inhalt und werfen die Schale weg. Dann stecken Sie die Nähnadel in den Sessel und die Stecknadel in das Handtuch des Wirts und fliehen. Die Ente wacht eine Weile später auf und läuft ebenfalls davon. Ein paar Stunden später wird der Gastwirt wach. Er wäscht sich das Gesicht. Doch als er versucht, sich mit dem Handtuch abzutrocknen, kratzt er sich mit der Nadel, die darin steckt, das Gesicht auf. Als er in die Küche zum Herd geht, um seine Tabakspfeife anzuzünden, fliegen dem Wirt die Eierschalen in die Augen. Er ist wütend und will sich in seinen Sessel setzen, da sticht ihn aber die Nähnadel ins Gesäß. Der Wirt schwört, nie wieder so ein Lumpengesindel aufzunehmen, das so viel isst und trinkt, aber seine Rechnung nicht bezahlt.
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Veröffentlichungsdatum
17.05.22

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