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Nicht mein Ding

Jami Attenberg

Andrea lebt in New York und kämpft für ihre Selbstbestimmung. Eine humorvolle und emotionale Geschichte über Familie, Kunst und Beziehungen.

Ungekürzt
5 Stunden 9 Minuten

Vom Herausgeber

Andrea lebt in New York, ist 39, Single und kinderlos. Und sie ist es leid, sich für ihr Leben rechtfertigen zu müssen. Familie, Ehe, Kinder - einfach nicht ihr Ding. Während ihre beste Freundin Indigo gerade Mutter geworden ist, zieht Andrea alleine durch die Clubs, lässt sich auf eine Reihe von schrägen Dates ein und brüskiert mit ihrer unverblümten Art ein ums andere Mal ihr Umfeld.
Andreas Rückzugsort ist ihr kleines Apartment. Von dort aus kann sie das Empire State Building sehen, das sie jeden Abend zeichnet. Stück für Stück offenbart sich ihre andere Seite: ihr geplatzter Traum von einem Leben als Künstlerin, ihr Aufwachsen mit einer überforderten Mutter, ihre Unsicherheit im Job, ihre gescheiterten Beziehungsversuche. Vor allem scheut Andrea die Begegnung mit ihrem Bruder und dessen todkranker Tochter, um die sich alle Gespräche der Familie drehen - bis sie sich eines Tages aus ihrer selbstgewählten Einsamkeit in die Wälder von New Hampshire aufmacht.

"Treffsicher und mit funkelndem Witz porträtiert Jami Attenberg eine Heldin die keine sein will: unbequem und charmant, kompromisslos und verletzlich zugleich. Zwischen Lachen und Weinen - schonungsloser und humorvoller Blick auf die weibliche Selbstbestimmung und die Vielfalt von Lebensentwürfen. schnoddrig sensibel gelesen von Rebecca Madita Hundt."
(S. Heeber, arsmondo 4.2020)
Vom Herausgeber
Andrea lebt in New York, ist 39, Single und kinderlos. Und sie ist es leid, sich für ihr Leben rechtfertigen zu müssen. Familie, Ehe, Kinder - einfach nicht ihr Ding. Während ihre beste Freundin Indigo gerade Mutter geworden ist, zieht Andrea alleine durch die Clubs, lässt sich auf eine Reihe von schrägen Dates ein und brüskiert mit ihrer unverblümten Art ein ums andere Mal ihr Umfeld.
Andreas Rückzugsort ist ihr kleines Apartment. Von dort aus kann sie das Empire State Building sehen, das sie jeden Abend zeichnet. Stück für Stück offenbart sich ihre andere Seite: ihr geplatzter Traum von einem Leben als Künstlerin, ihr Aufwachsen mit einer überforderten Mutter, ihre Unsicherheit im Job, ihre gescheiterten Beziehungsversuche. Vor allem scheut Andrea die Begegnung mit ihrem Bruder und dessen todkranker Tochter, um die sich alle Gespräche der Familie drehen - bis sie sich eines Tages aus ihrer selbstgewählten Einsamkeit in die Wälder von New Hampshire aufmacht.

"Treffsicher und mit funkelndem Witz porträtiert Jami Attenberg eine Heldin die keine sein will: unbequem und charmant, kompromisslos und verletzlich zugleich. Zwischen Lachen und Weinen - schonungsloser und humorvoller Blick auf die weibliche Selbstbestimmung und die Vielfalt von Lebensentwürfen. schnoddrig sensibel gelesen von Rebecca Madita Hundt."
(S. Heeber, arsmondo 4.2020)

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