Vom Versuch, einen Glücksgott loszuwerden - & Flußbettlibrett - 2 Erzählungen
Ko Machida
Eine absurde Komödie über einen Punkrocker, der versucht, einen nervigen Glücksgott loszuwerden. Ein Sprachfeuerwerk voller Witz und Groteske.
Ungekürzt
4 Stunden 18 Minuten
Vom Herausgeber
Zwei Erzählungen:
Vom Versuch, einen Glücksgott loszuwerden / Flußbettlibrett
Seit drei Jahren ohne Arbeit, weil Arbeit keinen Spaß macht, und seit drei Tagen ohne Alkohol, weil der einen fertigmacht und aufschwemmt, obwohl ein Schlückchen natürlich nicht schlecht wär, nur: woher nehmen, wenn nicht stehlen? Die liebe Ehefrau ist weg, die Wohnung leer bis auf einen kleinen Glücksgott aus Metall, der plötzlich ungeheuer nervt und weg muss, noch heute, stante pede, sofort. Aber ein Gott ist ein Gott, den kann man nicht einfach in die Mülltonne entlassen oder am Bahnhof ins nächste Blumenbeet stellen. Oder doch?
So beginnt der Punkrocker Ko Machida sein literarisches Debüt, eine hochkomische Achterbahnfahrt, ein sorgfältig komponiertes Sprachfeuerwerk, überhäuft mit so gut wie allen Preisen, die das Land zu bieten hat.
Weil eben: grandios.
Zwei Erzählungen voller Punk-Attitüde, Dialogwitz, grotesken Ideen und absolutem Gespür für die Absurditäten des menschlichen Daseins. Geschichten mit echter Sogwirkung.
Presse zum HÖRBUCH
"Vom Versuch, einen Glückgott loszuwerden", die Erzählung, mit der seine steile Autorenkarriere begann, ist ein wirbliges, in seinen Sprachexzessen fast prahlerisch souveränes Stück Literatur, von Katja Cassing und Jürgen Stalph virtuos übersetzt, ebenso wie die von Inhalt und Stil her ähnlich gelagerte Erzählung "Flußbettlibrett". Und der Schauspieler Charly Hübner liest die Texte Machidas, als sei er ein Seelenverwandter, lustvoll ausgeflippt und mit erkennbarem Vergnügen an den Abenteuern der beiden fröhlich verpeilten Antihelden. Ein rotzfreches Stück Literatur, nicht jedermanns Sache natürlich, aber wer Sympathie für Punk als Lebensform hat - der kommt hier voll und ganz auf seine Kosten." WDR3 Mosaik Jutta Duhm-Heitzmann
Vom Versuch, einen Glücksgott loszuwerden / Flußbettlibrett
Seit drei Jahren ohne Arbeit, weil Arbeit keinen Spaß macht, und seit drei Tagen ohne Alkohol, weil der einen fertigmacht und aufschwemmt, obwohl ein Schlückchen natürlich nicht schlecht wär, nur: woher nehmen, wenn nicht stehlen? Die liebe Ehefrau ist weg, die Wohnung leer bis auf einen kleinen Glücksgott aus Metall, der plötzlich ungeheuer nervt und weg muss, noch heute, stante pede, sofort. Aber ein Gott ist ein Gott, den kann man nicht einfach in die Mülltonne entlassen oder am Bahnhof ins nächste Blumenbeet stellen. Oder doch?
So beginnt der Punkrocker Ko Machida sein literarisches Debüt, eine hochkomische Achterbahnfahrt, ein sorgfältig komponiertes Sprachfeuerwerk, überhäuft mit so gut wie allen Preisen, die das Land zu bieten hat.
Weil eben: grandios.
Zwei Erzählungen voller Punk-Attitüde, Dialogwitz, grotesken Ideen und absolutem Gespür für die Absurditäten des menschlichen Daseins. Geschichten mit echter Sogwirkung.
Presse zum HÖRBUCH
"Vom Versuch, einen Glückgott loszuwerden", die Erzählung, mit der seine steile Autorenkarriere begann, ist ein wirbliges, in seinen Sprachexzessen fast prahlerisch souveränes Stück Literatur, von Katja Cassing und Jürgen Stalph virtuos übersetzt, ebenso wie die von Inhalt und Stil her ähnlich gelagerte Erzählung "Flußbettlibrett". Und der Schauspieler Charly Hübner liest die Texte Machidas, als sei er ein Seelenverwandter, lustvoll ausgeflippt und mit erkennbarem Vergnügen an den Abenteuern der beiden fröhlich verpeilten Antihelden. Ein rotzfreches Stück Literatur, nicht jedermanns Sache natürlich, aber wer Sympathie für Punk als Lebensform hat - der kommt hier voll und ganz auf seine Kosten." WDR3 Mosaik Jutta Duhm-Heitzmann
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Stimmungen
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Veröffentlichungsdatum
02.11.19
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