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Portrait: Joseph Beuys - Vol. 1

Heiner Stachelhaus

Eine einfühlsame Biografie über Joseph Beuys und seine Kunstakademiezeit. Empathisch und informativ geschrieben.

Vom Herausgeber

Wer war er? Scharlatan, Guru, Magier, Schamane? Oder ein Künstler, der die Dimensionen herkömmlicher Kunst und Kunstauffassung sprengte?

Basierend auf jahrzehntelangen persönlichen Kontakten und Gesprächen mit Angehörigen und Freunden, Anhängern und Gegnern, entwirft Heiner Stachelhaus ein einfühlsames und differenziertes Portrait eines komplizierten Künstlerlebens. Er berichtet von Beuys Herkunft, seinen Kriegserlebnissen, der Studienzeit, der richtungsweisenden Begegnung mit Rudolf Steiners Anthroposophie, der Professur an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und seiner Entlassung. Die "Lehre" des Generalisten, sein Engagement als Lehrer und Politiker werden vor dem Hintergrund zeitgeschichtlicher Ereignisse beleuchtet und vorsichtig eingeordnet, ohne den Menschen Beuys, sein Tun und Denken, aus den Augen zu verlieren.

"Die beste zusammenfassende Einführung, verlässlich, anschaulich und kenntnisreich geschrieben."
Frankfurter Allgemeine Zeitung

23. Januar 2006: 20. Todestag von Beuys
12. Mai 2006: 85. Geburtstag von Beuys
Vom Herausgeber
Wer war er? Scharlatan, Guru, Magier, Schamane? Oder ein Künstler, der die Dimensionen herkömmlicher Kunst und Kunstauffassung sprengte?

Basierend auf jahrzehntelangen persönlichen Kontakten und Gesprächen mit Angehörigen und Freunden, Anhängern und Gegnern, entwirft Heiner Stachelhaus ein einfühlsames und differenziertes Portrait eines komplizierten Künstlerlebens. Er berichtet von Beuys Herkunft, seinen Kriegserlebnissen, der Studienzeit, der richtungsweisenden Begegnung mit Rudolf Steiners Anthroposophie, der Professur an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und seiner Entlassung. Die "Lehre" des Generalisten, sein Engagement als Lehrer und Politiker werden vor dem Hintergrund zeitgeschichtlicher Ereignisse beleuchtet und vorsichtig eingeordnet, ohne den Menschen Beuys, sein Tun und Denken, aus den Augen zu verlieren.

"Die beste zusammenfassende Einführung, verlässlich, anschaulich und kenntnisreich geschrieben."
Frankfurter Allgemeine Zeitung

23. Januar 2006: 20. Todestag von Beuys
12. Mai 2006: 85. Geburtstag von Beuys

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