Früher Frost
Claudia J. Schulze
Eine Sammlung atypischer Weihnachtsgeschichten im Stil der klassischen Kurzgeschichte, die sich indirekt aufeinander beziehen.
Ungekürzt
44 Minuten
Vom Herausgeber
"Früher Frost" ist eine Sammlung atypischer Weihnachtsgeschichten im Stil der klassischen Kurzgeschichte, eine sich indirekt aufeinander beziehende Sammlung von Erzählungen.
Während des "Frühen Frosts" in einem besonders dunklen Jahr läuft Jakob der Sonne hinterher und begründet damit eine neue Tradition.
Das "Wiegenlied", fast ein Musikstück, vereint Tod und Leben in einem beinahe beruhigenden Finale, nachdem es die unterschiedlichsten Tonarten aufgriff.
"Stille Nacht" wiederum ist eine Erzählung zur Weihnachtszeit, in der die Stille der Sprachlosigkeit entspricht, ohne jedoch den Protagonisten hiermit allzu sehr zu quälen. Vielmehr sind sowohl Stille als auch Sprachlosigkeit Quellen aus denen sich sein Leben, durchaus realistisch, speist.
Bei "Maria" handelt es sich ebenfalls im entfernteren Sinn um eine Weihnachtsgeschichte. Individualität wird kontrastierend zu einer in sich geschlossenen Gesellschaft skizziert, wobei Entwicklungen zu beiden Seiten hingegeben sind, so dass auch subtil-komische Elemente auftauchen - ohne jedoch mit dieser Komik die jeweiligen Protagonisten zu verraten.
"Stille Nacht", "Winterwende" und "Worte" beschließen die bei der Erzählung "Maria" sichtbar gewordene innere Wende und bilden in einem Epilog eine Hommage an das Wort. Alle Geschichten sind von Werner Wilkening gesprochen. Die musikalische Untermalung ist von Patrick Gregor Braun.
Während des "Frühen Frosts" in einem besonders dunklen Jahr läuft Jakob der Sonne hinterher und begründet damit eine neue Tradition.
Das "Wiegenlied", fast ein Musikstück, vereint Tod und Leben in einem beinahe beruhigenden Finale, nachdem es die unterschiedlichsten Tonarten aufgriff.
"Stille Nacht" wiederum ist eine Erzählung zur Weihnachtszeit, in der die Stille der Sprachlosigkeit entspricht, ohne jedoch den Protagonisten hiermit allzu sehr zu quälen. Vielmehr sind sowohl Stille als auch Sprachlosigkeit Quellen aus denen sich sein Leben, durchaus realistisch, speist.
Bei "Maria" handelt es sich ebenfalls im entfernteren Sinn um eine Weihnachtsgeschichte. Individualität wird kontrastierend zu einer in sich geschlossenen Gesellschaft skizziert, wobei Entwicklungen zu beiden Seiten hingegeben sind, so dass auch subtil-komische Elemente auftauchen - ohne jedoch mit dieser Komik die jeweiligen Protagonisten zu verraten.
"Stille Nacht", "Winterwende" und "Worte" beschließen die bei der Erzählung "Maria" sichtbar gewordene innere Wende und bilden in einem Epilog eine Hommage an das Wort. Alle Geschichten sind von Werner Wilkening gesprochen. Die musikalische Untermalung ist von Patrick Gregor Braun.
Verlag
Stimmungen
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Veröffentlichungsdatum
08.02.19
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