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Der Mann, der überlebte

Lawrence Elliot

Die faszinierende Biografie des Afroamerikaners George W. Carver, der den Erdnussanbau im amerikanischen Süden etablierte.

Vom Herausgeber

Manche halten ihn für den beachtenswertesten Amerikaner aller Zeiten', so beginnt die faszinierende Lebensgeschichte, die Lawrence Elliott über den Afroamerikaner George W. Carver geschrieben hat.
Es ist die Geschichte eines Kämpfers für die Würde und Rechte der Afroamerikaner, der allen Widrigkeiten zum Trotz Bildung und Wissen erwarb und mit seinem Einfühlungsvermögen in alles, was Gottes Schöpfung hervorgebracht hat, Hoffnung schenkte. Zu seinen großen Leistungen gehört, dass er den ausgemergelten amerikanischen Süden von der Herrschaft des Königs Baumwolle befreite, indem er die Farmer vom vielfältigen Nutzen des Erdnussanbaus überzeugte.
Es ist die Geschichte eines steinigen Lebensweges, der in einer Sklavenhütte im amerikanischen Süden seinen Anfang nahm, in dessen Mitte kein Geringerer als Henri Ford Weggefährte war und an dessen Ende die New York Herald Tribune schrieb: 'Vielleicht hat kein Mensch in diesem Jahrhundert mehr für ein besseres Verständnis zwischen den Rassen getan'. Ein historisch höchst interessantes und menschlich sehr anrührendes Buch, das mit Ehrfurcht vor der tiefen Gläubigkeit eines trotz aller Erfolge bescheiden gebliebenen Mannes zu lesen ist.
Vom Herausgeber
Manche halten ihn für den beachtenswertesten Amerikaner aller Zeiten', so beginnt die faszinierende Lebensgeschichte, die Lawrence Elliott über den Afroamerikaner George W. Carver geschrieben hat.
Es ist die Geschichte eines Kämpfers für die Würde und Rechte der Afroamerikaner, der allen Widrigkeiten zum Trotz Bildung und Wissen erwarb und mit seinem Einfühlungsvermögen in alles, was Gottes Schöpfung hervorgebracht hat, Hoffnung schenkte. Zu seinen großen Leistungen gehört, dass er den ausgemergelten amerikanischen Süden von der Herrschaft des Königs Baumwolle befreite, indem er die Farmer vom vielfältigen Nutzen des Erdnussanbaus überzeugte.
Es ist die Geschichte eines steinigen Lebensweges, der in einer Sklavenhütte im amerikanischen Süden seinen Anfang nahm, in dessen Mitte kein Geringerer als Henri Ford Weggefährte war und an dessen Ende die New York Herald Tribune schrieb: 'Vielleicht hat kein Mensch in diesem Jahrhundert mehr für ein besseres Verständnis zwischen den Rassen getan'. Ein historisch höchst interessantes und menschlich sehr anrührendes Buch, das mit Ehrfurcht vor der tiefen Gläubigkeit eines trotz aller Erfolge bescheiden gebliebenen Mannes zu lesen ist.

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