Unsere versäumten Tage - Liebesbriefe von NVA-Soldaten
Marie von Kuck
Eine Collage von Briefen von NVA-Soldaten während der Wehrpflichtzeit. Eine traurige und empathische Geschichte über Heimweh und Drill.
ungekürzt
56 Minuten
Vom Herausgeber
Aus einer Materialfülle von mehreren Tausend Briefen hat Marie von Kuck eine Auswahl getroffen und aus zuletzt fünf Briefgeschichten eine Collage zusammengestellt.
Achtzehn Monate dauerte in der DDR die Wehrpflicht für das sozialistische Vaterland, die junge Männer aus ihren sozialen Bindungen riss, von der ersten Liebe trennte, dem ersten Kind, der Familie. Briefe waren für die Soldaten oft der einzige Weg, den Kontakt
zur Außenwelt aufrecht zu erhalten. Eindringlich und lebendig erzählen sie vom schmerzhaften Verlust der Freiheit und Privatsphäre; von Drill, Heimweh und der Anstrengung durchzuhalten - dem Leben von Soldaten, wie es sich auch ähnlich in vielen Armeen weltweit abspielt.
Achtzehn Monate dauerte in der DDR die Wehrpflicht für das sozialistische Vaterland, die junge Männer aus ihren sozialen Bindungen riss, von der ersten Liebe trennte, dem ersten Kind, der Familie. Briefe waren für die Soldaten oft der einzige Weg, den Kontakt
zur Außenwelt aufrecht zu erhalten. Eindringlich und lebendig erzählen sie vom schmerzhaften Verlust der Freiheit und Privatsphäre; von Drill, Heimweh und der Anstrengung durchzuhalten - dem Leben von Soldaten, wie es sich auch ähnlich in vielen Armeen weltweit abspielt.
Verlag
Genres
Stimmungen
Stichwörter
Veröffentlichungsdatum
13.08.07
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