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Ohrenbär extralang - Geschichten vom radioBERLIN-OHRENBÄR

Ohrenbär extralang - Geschichten vom radioBERLIN-OHRENBÄR - Radiogeschichten von Biber & Specht, den Walddetektiven, Teil 4-6

Heidi Knetsch

Die Walddetektive Biber und Specht lösen spannende Kriminalfälle im Tennenmooswald. Lustige Abenteuer für Kinder ab 8 Jahren.

Ungekürzt
2 Stunden 58 Minuten

Vom Herausgeber

Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: "Biber & Specht, Die Walddetektive" von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
"Biber & Specht, die Walddetektive" (4)
Der Tennenmooswald ist ein kleiner Wald - so klein, dass jeder jeden kennt. Was dort jedoch außergewöhnlich ist: das ist das Detektivbüro von Biber und Specht. Eines Tages taucht Hirsch bei ihnen auf und verlangt, die genaue Größe des Tennenmooswaldes festzustellen. Auch Haselmaus hat diesmal ein Problem mit brennender Eifersucht. Specht seinerseits wird von heftiger Liebe erfasst und will mit seiner Angebeteten in ferne Länder ziehen, während Eichhörnchen sich plötzlich in Überlegungen darüber verstrickt sieht, was wohl die Ewigkeit sein mag.

"Biber & Specht, Die Walddetektive" (5)
Der Tennenmooswald ist ein kleiner, gemütlicher Wald. Dennoch geraten seine Bewohner immer wieder in Schwierigkeiten, und die können bisweilen größer sein als der ganze Tennenmooswald zusammen. Zum Glück aber gibt es die Walddetektive Biber und Specht, die dann mit Rat und Tat zur Stelle sind - als zum Beispiel Hirsch versucht, mit seinen vier Beinen tausendmal majestätischer zu schreiten als ein Tausendfüßler. Und wie soll man einen Kuckuck mit Schluckauf von seinem Übel erlösen? Nur als es um die Frage geht, was Wildschwein bei einem Überfall von 189 Ungeheuern zu tun habe, scheint die Lösung ganz einfach zu sein.

"Biber & Specht, die Walddetektive" (6)
Im Tennenmooswald haben die Bewohner manchmal große Probleme. Zum Glück sind dann die Walddetektive Biber und Specht zur Stelle. So gelingt es ihnen, einer Giftschlange den Appetit auf Eichhörnchen zu vergällen und einer Wegschnecke das Fliegen beizubringen, wenn auch nur sehr kurz. Aber auch Hirschs Ideen für die Veredelung des Tennenmooswaldes mit Hilfe eines Regenbogens halten Biber und Specht auf Trab. Und erst recht ist ihre Verstandeskraft gefragt, als eine viel zu kurze Nacht wieder so verlängert werden soll, dass sie lang genug ist.
Vom Herausgeber
Der radioBERLIN-OHRENBÄR präsentiert: "Biber & Specht, Die Walddetektive" von Heidi Knetsch und Stefan Richwien, gelesen von Jürgen Thormann
"Biber & Specht, die Walddetektive" (4)
Der Tennenmooswald ist ein kleiner Wald - so klein, dass jeder jeden kennt. Was dort jedoch außergewöhnlich ist: das ist das Detektivbüro von Biber und Specht. Eines Tages taucht Hirsch bei ihnen auf und verlangt, die genaue Größe des Tennenmooswaldes festzustellen. Auch Haselmaus hat diesmal ein Problem mit brennender Eifersucht. Specht seinerseits wird von heftiger Liebe erfasst und will mit seiner Angebeteten in ferne Länder ziehen, während Eichhörnchen sich plötzlich in Überlegungen darüber verstrickt sieht, was wohl die Ewigkeit sein mag.

"Biber & Specht, Die Walddetektive" (5)
Der Tennenmooswald ist ein kleiner, gemütlicher Wald. Dennoch geraten seine Bewohner immer wieder in Schwierigkeiten, und die können bisweilen größer sein als der ganze Tennenmooswald zusammen. Zum Glück aber gibt es die Walddetektive Biber und Specht, die dann mit Rat und Tat zur Stelle sind - als zum Beispiel Hirsch versucht, mit seinen vier Beinen tausendmal majestätischer zu schreiten als ein Tausendfüßler. Und wie soll man einen Kuckuck mit Schluckauf von seinem Übel erlösen? Nur als es um die Frage geht, was Wildschwein bei einem Überfall von 189 Ungeheuern zu tun habe, scheint die Lösung ganz einfach zu sein.

"Biber & Specht, die Walddetektive" (6)
Im Tennenmooswald haben die Bewohner manchmal große Probleme. Zum Glück sind dann die Walddetektive Biber und Specht zur Stelle. So gelingt es ihnen, einer Giftschlange den Appetit auf Eichhörnchen zu vergällen und einer Wegschnecke das Fliegen beizubringen, wenn auch nur sehr kurz. Aber auch Hirschs Ideen für die Veredelung des Tennenmooswaldes mit Hilfe eines Regenbogens halten Biber und Specht auf Trab. Und erst recht ist ihre Verstandeskraft gefragt, als eine viel zu kurze Nacht wieder so verlängert werden soll, dass sie lang genug ist.

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