Der Vater eines Mörders - Eine Schulgeschichte
Alfred Andersch
Eine Schulgeschichte über Humanismus und die Vater-Sohn-Beziehung des späteren Reichsführers der SS. Traurig und faszinierend.
Ungekürzt
2 Stunden 22 Minuten
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Vom Herausgeber
In seinem letzten vollendeten Werk, 1980 postum erschienen, kehrt Alfred Andersch in seine Jugend zurück. München, Mai 1928. Der Schüler Franz Kien erleidet eine Unterrichtsstunde bei Herrn Himmler, Direktor des Wittelsbacher Gymnasiums, Altphilologe, großbürgerlicher Katholik und Vater des späteren Reichsführers der SS. Im Nachwort stellt der Autor die Frage: "Schützt Humanismus denn vor gar nichts?" Das literarische, moralische und politische Testament Alfred Anderschs.