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Du hättest gehen sollen

Daniel Kehlmann

Ein junges Ehepaar mietet ein Ferienhaus im Dezember. Doch mit dem Haus stimmt etwas nicht. Spannender Horror-Drama von Daniel Kehlmann.

Vom Herausgeber

Und alles gerät ins Wanken, was verlässlich schien.
Ein einsam gelegenes Ferienhaus. Tief unten das Tal mit seinen würfelkleinen Häusern, eine Serpentinenstraße führt hinauf. Das kalte Blauweiß der Gletscher, schroffer Granit, die Wälder im Dunst - es ist Dezember, Vorweihnachtszeit. Ein junges Ehepaar mit Kind hat sich für ein paar Tage dieses komfortable Haus gemietet, doch so richtig aus der Welt sind sie nicht: Das Kind erzählt wirre Geschichten aus dem Kindergarten, die Frau tippt Nachrichten auf dem Telefon, und der Mann - ein Drehbuchautor, von dem ein Produzent den zweiten Teil seiner erfolgreichsten Komödie erwartet - schreibt Ideen und Szenen in sein Notizbuch. Aber mehr und mehr notiert er auch anderes - eheliche Spannungen, Zwistigkeiten, vor allem die seltsamen Dinge, die rings um ihn geschehen. Denn mit dem Haus stimmt etwas nicht.
Vom Herausgeber
Und alles gerät ins Wanken, was verlässlich schien.
Ein einsam gelegenes Ferienhaus. Tief unten das Tal mit seinen würfelkleinen Häusern, eine Serpentinenstraße führt hinauf. Das kalte Blauweiß der Gletscher, schroffer Granit, die Wälder im Dunst - es ist Dezember, Vorweihnachtszeit. Ein junges Ehepaar mit Kind hat sich für ein paar Tage dieses komfortable Haus gemietet, doch so richtig aus der Welt sind sie nicht: Das Kind erzählt wirre Geschichten aus dem Kindergarten, die Frau tippt Nachrichten auf dem Telefon, und der Mann - ein Drehbuchautor, von dem ein Produzent den zweiten Teil seiner erfolgreichsten Komödie erwartet - schreibt Ideen und Szenen in sein Notizbuch. Aber mehr und mehr notiert er auch anderes - eheliche Spannungen, Zwistigkeiten, vor allem die seltsamen Dinge, die rings um ihn geschehen. Denn mit dem Haus stimmt etwas nicht.

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Reviews von unseren Experten

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User_2210656579456

"Kehlmann ist mein absoluter Lieblingsautor. Ich liebe diese präzise Sprache, diesen eindringlichen Stil, der einen geradezu bannt. Diese Erzählung wird von Ulrich Noethen gelesen, der auch den Roman "Tyll" perfekt vorgetragen hat. Die Interpretation dieser Geschichte ist sicherlich nicht einfach, geht es doch um einen Schriftsteller der allmählich wahnsinnig wird. Es gelingt aber so gut, dass man (als Tipp) besser nicht im Auto hören sollte ;-) Die Geschichte ist wohl eine Adaption von "Shining", erinnert im Stil etwas an Kafka, Poe und Co. Sehr gelungen, wie ich finde."
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User_5368644361703

"Spannend und atmosphärisch, auch sehr gut gelesen. Fand das Ende recht abrupt, allerdings im Nachhinein durchaus stimmig. Daumen hoch von mir, war sehr kurzweilig."
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Poniball

"Unglaublich atmosphärisch und sowas von gruselig!! Ich hab es jetzt zum zweiten mal gehört und es hat mich wieder gepackt. Auch Dank dem wirklich richtig gutem Sprecher!!"
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