Die Orient-Mission des Leutnant Stern
Jakob Hein
Eine abenteuerliche Mission im Ersten Weltkrieg: Leutnant Stern verkleidet muslimische Kriegsgefangene als Zirkustruppe und macht sich auf den Weg Richtung Osten.
Gekürzte Lesung
4 Stunden 58 Minuten
Vom Herausgeber
Sommer 1914. Die deutsche Militärführung hat sich einen raffinierten Schachzug überlegt: Wenn sich der türkische Sultan davon überzeugen ließe, den Dschihad auszurufen, stünden Briten, Russen und Franzosen vor großen Problemen. Die Muslime würden in den Kolonien revoltieren und der Krieg mit Deutschland so zur Nebensache werden. Um die Gunst des Sultans zu gewinnen, plant man, 14 muslimische Kriegsgefangene feierlich in Konstantinopel freizulassen. Doch dazu müssten diese durch halb Europa geschleust werden. Für solch eine Mission braucht es jemanden mit Chuzpe und unkonventionellen Ideen. Einen wie den jüdischen Leutnant Edgar Stern. Dieser verkleidet die Gefangenen kurzerhand als Zirkustruppe und macht sich mit ihnen auf den Weg Richtung Osten.
"Manche Geschichten würde einem der Leser nicht abnehmen, weil sie zu fantastisch, zu bizarr und zu konstruiert klingen. Aber diese Geschichte ist so passiert." jakob hein
"Manche Geschichten würde einem der Leser nicht abnehmen, weil sie zu fantastisch, zu bizarr und zu konstruiert klingen. Aber diese Geschichte ist so passiert." jakob hein
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Veröffentlichungsdatum
22.02.18
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