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Commissario Grauner ermittelt

Commissario Grauner ermittelt - Band 2 - Die Stille der Lärchen

Lenz Koppelstätter

Spannender Krimi mit Grauner in Südtirol. Mord, Geheimnisse und ein Dorf voller Rätsel.

Vom Herausgeber

Südtiroler Charme und ein hochspannender Fall aus einem Tal, das einst berühmte Schriftsteller beherbergte
Am Rande eines 300-Seelen-Dorfes wird an einem Frühlingsmorgen die Leiche eines Mädchens entdeckt. Blutüberströmt liegt sie bei den Urlärchen von St. Gertraud, die jedes Kind in Südtirol kennt. Generationen lang haben die Bäume allem getrotzt, Wind, Wetter und den Menschen; unter ihren Wurzeln soll sich der Eingang zur Hölle befinden. In ihrem neuen Fall ermitteln Grauner und Saltapepe im Ultental, dessen Bewohner schweigsam, stolz und gottesfürchtig sind. Erstaunlich schnell ist ein Geständiger gefunden: Haller, ein zugezogener Architekt. Die Dorfgemeinschaft aber sagt: Haller deckt nur seinen Sohn Michl, der seltsam ist und niemandem geheuer. Und auch Grauner ahnt, dass alles komplizierter ist. Zumal unweit des Tatorts altertümlich anmutende Schriftstücke gefunden werden. Sie könnten aus den verschollenen Tagebüchern eines berühmten Gastes der Ultentaler Heilbäder stammen. Und sie berichten von einem kaltblütigen Mord, der vor über hundert Jahren geschah. Einem Mord, der das Dorf bis heute umtreibt.
Vom Herausgeber
Südtiroler Charme und ein hochspannender Fall aus einem Tal, das einst berühmte Schriftsteller beherbergte
Am Rande eines 300-Seelen-Dorfes wird an einem Frühlingsmorgen die Leiche eines Mädchens entdeckt. Blutüberströmt liegt sie bei den Urlärchen von St. Gertraud, die jedes Kind in Südtirol kennt. Generationen lang haben die Bäume allem getrotzt, Wind, Wetter und den Menschen; unter ihren Wurzeln soll sich der Eingang zur Hölle befinden. In ihrem neuen Fall ermitteln Grauner und Saltapepe im Ultental, dessen Bewohner schweigsam, stolz und gottesfürchtig sind. Erstaunlich schnell ist ein Geständiger gefunden: Haller, ein zugezogener Architekt. Die Dorfgemeinschaft aber sagt: Haller deckt nur seinen Sohn Michl, der seltsam ist und niemandem geheuer. Und auch Grauner ahnt, dass alles komplizierter ist. Zumal unweit des Tatorts altertümlich anmutende Schriftstücke gefunden werden. Sie könnten aus den verschollenen Tagebüchern eines berühmten Gastes der Ultentaler Heilbäder stammen. Und sie berichten von einem kaltblütigen Mord, der vor über hundert Jahren geschah. Einem Mord, der das Dorf bis heute umtreibt.

Beifall für dieses Ensemble

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Reviews von unseren Experten

goldmaries Avatar

goldmarie

"Die Geschichte trägt sehr gut und ist unterhaltsam, Südtirol wird auch für Kenner glaubhaft wiedergegeben. Uve Teschner ist einer meiner bevorzugten Sprecher - allerdings ist der Sprecher Markus Völlenklee des ersten Teils mit dem Dialekt vertraut, was die landestypische Atmosphäre einfach noch authentischer erlebbar werden lässt. Sicher ergab sich für Hörer ohne Erfahrung mit dem Südtiroler Dialekt ein gewisses Verständnisproblem und daher verstehe ich den Einsatz der meist hochdeutschen Sprache im zweiten Teil. Dies tut der Unterhaltung keinen Abbruch und ich kann eine klare Empfehlung abgeben."
Geschichte
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"Die Geschichte trägt sehr gut und ist unterhaltsam, Südtirol wird auch für Kenner glaubhaft wiedergegeben. Uve Teschner ist einer meiner bevorzugten Sprecher - allerdings ist der Sprecher Markus Völlenklee des ersten Teils mit dem Dialekt vertraut, was die landestypische Atmosphäre einfach noch authentischer erlebbar werden lässt. Sicher ergab sich für Hörer ohne Erfahrung mit dem Südtiroler Dialekt ein gewisses Verständnisproblem und daher verstehe ich den Einsatz der meist hochdeutschen Sprache im zweiten Teil. Dies tut der Unterhaltung keinen Abbruch und ich kann eine klare Empfehlung abgeben."
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"Die Geschichte trägt sehr gut und ist unterhaltsam, Südtirol wird auch für Kenner glaubhaft wiedergegeben. Uve Teschner ist einer meiner bevorzugten Sprecher - allerdings ist der Sprecher Markus Völlenklee des ersten Teils mit dem Dialekt vertraut, was die landestypische Atmosphäre einfach noch authentischer erlebbar werden lässt. Sicher ergab sich für Hörer ohne Erfahrung mit dem Südtiroler Dialekt ein gewisses Verständnisproblem und daher verstehe ich den Einsatz der meist hochdeutschen Sprache im zweiten Teil. Dies tut der Unterhaltung keinen Abbruch und ich kann eine klare Empfehlung abgeben."
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"Die Geschichte trägt sehr gut und ist unterhaltsam, Südtirol wird auch für Kenner glaubhaft wiedergegeben. Uve Teschner ist einer meiner bevorzugten Sprecher - allerdings ist der Sprecher Markus Völlenklee des ersten Teils mit dem Dialekt vertraut, was die landestypische Atmosphäre einfach noch authentischer erlebbar werden lässt. Sicher ergab sich für Hörer ohne Erfahrung mit dem Südtiroler Dialekt ein gewisses Verständnisproblem und daher verstehe ich den Einsatz der meist hochdeutschen Sprache im zweiten Teil. Dies tut der Unterhaltung keinen Abbruch und ich kann eine klare Empfehlung abgeben."
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buchläufer

"Ich mag Grauner einfach. Spannend. Bodenständig"
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Nightwalker

"Wie schon der erste Teil echt gut hörbar. Ich mag Uve Teschner als Sprecher gern. Aber der Sprecher Markus Völlenklee hat besser zu dem Südtiroler Dialekt gepasst. Der war zwar manchmal etwas schwer zu verstehen. Aber der Sprecher Völlenklee und der Südtiroler Dialekt waren ein kongeniales Duett."
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1