Magisterium - Der Weg ins Labyrinth

Vertraut mir Leute es ist Liebe 😩😩😩

In den Kommentaren wird häufig auf die Parallelen zu Harry Potter verwiesen und ja - die kann man nicht leugnen. Trotzdem ist es eine komplett andere Geschichte in einer anderen magischen Welt. Ich kann mir gut vorstellen, dass Harry Potter Fans auch an dieser Geschichte ihren Gefallen finden. Teilweise macht mich die Hauptfigur mit seinen unüberlegt Handlungen wahnsinnig, aber ich hab ihn mittlerweile echt lieb gewonnen. Außerdem gibt es zwischendurch immer wieder witzige Stellen.

Ich finde bis darauf, dass man sich bei der Geschichte in einer Zauberschule befindet hat es nicht wirklich Parallelen zu Harry Potter - der Grundtonus/ die Grundstimmung und die Art der Darstellung der Charaktere ist auch sehr verschieden. Im ganzen finde ich die Geschichte und die Ideen gut. Es ist ein schönes Buch, wenn man diese "Welt" mag. Den ersten Band fand ich persönlich am schwächsten, aber dennoch gut.

Sehr gut, tolle Stimmung.

Sehr gut, tolle Stimmung!

Die Parallelen zu Harry Potter sind sehr offensichtlich dennoch eine andere Geschichte. Naklar ähnelt der Verlauf der Geschichte an HP aber trotzdem mega toll...sehr zu empfehlen.

Ein sehr sehr cooles Buch. Einfach diese Geschichte und der Sprecher ist auch gut!Unbedingt mal anhörten oder Lesen!!!

Ehrlich gesagt bin ich genervt von diesem "Ist nur n Harry Potter-Abklatsch"-Gerede. Klar, wenn man unbedingt sucht und "spielt auf einer Magierschule" (egal, wie unterschiedlich das Konzept ist und klar, J.K. Rowling hat es ganz bestimmt erfunden...), "bei Harry sind beide Elternteile tot, bei Cal die Mutter" (so selten, dass Protagonisten jemanden verloren haben) und "Cal hat ebenfalls einen Jungen und einen Mädchen als beste Freunde" (sicher, auch diese Konstellation hat Rowling garantiert erfunden und die ist im echten Leben bei 12jährigen totaaal unwahrscheinlich...wenn, dann wären es höchstens noch 3 Jungs und kein Mädchen, aber das wäre ja dann auch wieder nicht ok, Frauenquote und so...) als absolute Parallelen sieht und alles sehr oberflächlich nimmt, hat diese Reihe durchaus viel mit Harry Potter überein. Und mit 1000en anderen Büchern auch. Genau wie man Harry Potter bei so einer Kleinlichkeit bestimmt als Abklatsch von irgendetwas betrachten kann. Die Welt und vor allem die Handlung unterscheiden sich mMn in mehr als genügendem Maße von der allseits beliebten Blitznarbe und die gesamte Reihe konnte mich (klar, wenn auch mit Schwächen) unterhalten, fesseln und auch überraschen. Und ja, vielleicht haben sie sich von manchen Dingen inspirieren lassen, haben es aber letzten Endes doch in etwas eigenes umgewandelt und was Neues draus gemacht. Ich mag die Reihe sehr und muss zugeben, dass mir persönlich die Handlung sogar einen Ticken besser gefällt als bei HP.

Ein dreisteres Plagiat von Harry Potter hätten die Autorinnen nicht mehr schreiben können. Das grenzt schon fast an eine Frechheit, was die sich da geleistet haben. Lest lieber Harry Potter als diese schlecht gschriebene, langweilige 1:1 Kopie.

Leider überhaupt nicht überzeugend. Die Geschichte ist nichts neues, was ein Jugendbuch aber auch nicht sein muss. Die Protagonisten sind furchtbar flach und unsympathisch, in ihrer Einstellung und Handlung oft nicht nachvollziehbar, während die Story selbst sehr Vorraussehbar. Der Schule fehlt es an Flair und dem "da will ich hin"-Gefühl. Wer also einen Nachfolger für Harry Potter sucht, wird hier eher enttäuscht sein. Trotzdem zwei Sterne, weil es für mich, ein angenehmer Sprecher war.

Letztendlich hat mir die Geschichte gut gefallen, jedoch gibt es einige offensichtliche Parallelen zu anderen berühmten Büchern. Die Hauptfigur ist ein Junge, der in eine Zaubererschule aufgenommen wird und dort zwei beste Freunde findet: Ein Mädchen und einen Jungen. Na, woran erinnert das? Klar - Harry Potter. Aber es kommt noch besser: Die Geschichte beginnt mit einer Szene, bei der es um einen Säugling (natürlich die Hauptfigur) geht, dem etwas gravierendes widerfährt und der dann von jemand anderem gefunden und aufgezogen wird. Außerdem wird bei den Hörbüchern zwischen den Kapiteln eine Melodie eingespielt, die sehr stark an die Harry Potter Filmmusik erinnert. Lediglich die letzten Töne wurden etwas abgeändert. Andere Details der Geschichte erinnern mich wiederum recht stark an Cassandra Clare's Shadowhunter/Chroniken der Unterwelt Bücher, besonders an gewisse Geschöpfe aus „Clockwork Angel“. Das gefällt mir nicht so gut. Es erweckt fast schon den Anschein, als wären die Ideen ausgegangen, dann einfach geschaut wurde, welche (Jugend Fantasy) Bücher denn bisher großen Erfolg hatten, und diese Geschichten dann in einen Topf geworfen wurden. Wer also etwas ganz Neues erwartet, wird enttäuscht werden. Drückt man aber zwei Augen zu oder ist einem das egal, ist die Geschichte ganz gut.

Einer meiner Lieblings Fantasy Buchreihen.

Mein Sohn liebt Harry Potter seit er lesen kann und is von Call und seinen Freunden total begeistert! Unbedingt zu empfehlen!

Letztendlich hat mir die Geschichte gut gefallen, jedoch gibt es einige offensichtliche Parallelen zu anderen berühmten Büchern. Die Hauptfigur ist ein Junge, der in eine Zaubererschule aufgenommen wird und dort zwei beste Freunde findet: Ein Mädchen und einen Jungen. Na, woran erinnert das? Klar - Harry Potter. Aber es kommt noch besser: Die Geschichte beginnt mit einer Szene, bei der es um einen Säugling (natürlich die Hauptfigur) geht, dem etwas gravierendes widerfährt und der dann von jemand anderem gefunden und aufgezogen wird. Außerdem wird bei den Hörbüchern zwischen den Kapiteln eine Melodie eingespielt, die sehr stark an die Harry Potter Filmmusik erinnert. Lediglich die letzten Töne wurden etwas abgeändert. Andere Details der Geschichte erinnern mich wiederum recht stark an Cassandra Clare's Shadowhunter/Chroniken der Unterwelt Bücher, besonders an gewisse Geschöpfe aus „Clockwork Angel“. Das gefällt mir nicht so gut. Es erweckt fast schon den Anschein, als wären die Ideen ausgegangen, dann einfach geschaut wurde, welche (Jugend Fantasy) Bücher denn bisher großen Erfolg hatten, und diese Geschichten dann in einen Topf geworfen wurden. Wer also etwas ganz Neues erwartet, wird enttäuscht werden. Drückt man aber zwei Augen zu oder ist einem das egal, ist die Geschichte ganz gut.