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Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt - Die Mangopflanze

Henning Mankell

Mankells bewegender Bericht über Aids, Armut und Familie in Uganda.

Ungekürzt
2 Stunden 17 Minuten
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Vom Herausgeber

Man muss das Leben beschwören, wenn man dem Tod ins Angesicht blickt Im Frühjahr 2003 reiste Henning Mankell nach Uganda, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Im Mittelpunkt dieses Reiseberichts steht die Begegnung mit der aidskranken Christine und ihrer Tochter Aida. Christines Einkommen als Lehrerin reichte aus, eine 16-köpfige Familie zu ernähren, aber nicht, um die notwendigen Medikamente zu bezahlen. Mankell erzählt vom Schicksal der Kinder, denen durch den vorzeitigen Tod der Eltern die Verantwortung für ihre Geschwister aufgebürdet wird. In dem Reisebericht "Die Mangopflanze" macht uns Henning Mankell die größten Probleme Afrikas - Aids und Armut - bewusst und lässt uns an seinen persönlichsten Gedanken teilhaben. Ausführliche Informationen zu Henning Mankell: www.mankell.de (Laufzeit: 2h 17)
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Man muss das Leben beschwören, wenn man dem Tod ins Angesicht blickt Im Frühjahr 2003 reiste Henning Mankell nach Uganda, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Im Mittelpunkt dieses Reiseberichts steht die Begegnung mit der aidskranken Christine und ihrer Tochter Aida. Christines Einkommen als Lehrerin reichte aus, eine 16-köpfige Familie zu ernähren, aber nicht, um die notwendigen Medikamente zu bezahlen. Mankell erzählt vom Schicksal der Kinder, denen durch den vorzeitigen Tod der Eltern die Verantwortung für ihre Geschwister aufgebürdet wird. In dem Reisebericht "Die Mangopflanze" macht uns Henning Mankell die größten Probleme Afrikas - Aids und Armut - bewusst und lässt uns an seinen persönlichsten Gedanken teilhaben. Ausführliche Informationen zu Henning Mankell: www.mankell.de (Laufzeit: 2h 17)
Charaktere
Veröffentlichungsdatum
24.09.04

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