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Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort

Jostein Gaarder

Tiefgründige Gespräche zwischen einem todkranken Mädchen und einem Engel an Weihnachten.

Ungekürzt
59 Minuten
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Vom Herausgeber

Es ist Weihnachten und die todkranke Cecilie liegt erschöpft im Bett. Zwischen Wachen und Träumen sieht sie ein seltsames Wesen bei sich sitzen: den Engel Ariel. Mit ihm kann sie über alles reden, was ihr so durch den Sinn geht. Wer bin ich? Was ist die Seele? Gibt es Gott? Das Hörspiel setzt die poetische Bildsprache Gaarders meisterhaft um. Man könnte Jens Wawrszeck (Ariel) und Keren Kashi (Cecilie) stundenlang bei ihren Gesprächen zuhören. (Laufzeit: 55 min)
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Es ist Weihnachten und die todkranke Cecilie liegt erschöpft im Bett. Zwischen Wachen und Träumen sieht sie ein seltsames Wesen bei sich sitzen: den Engel Ariel. Mit ihm kann sie über alles reden, was ihr so durch den Sinn geht. Wer bin ich? Was ist die Seele? Gibt es Gott? Das Hörspiel setzt die poetische Bildsprache Gaarders meisterhaft um. Man könnte Jens Wawrszeck (Ariel) und Keren Kashi (Cecilie) stundenlang bei ihren Gesprächen zuhören. (Laufzeit: 55 min)
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Veröffentlichungsdatum
26.09.05

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