Michael Kramer
Gerhart Hauptmann
Hauptmanns Künstlerdrama 'Michael Kramer' - ein Vater-Sohn-Konflikt mit gesellschaftssatirischen Zügen.
Ungekürzt
1 Stunde 15 Minuten
Einige Artikel enthalten Affiliate-Links (gekennzeichnet mit einem Sternchen *). Wenn ihr auf diese Links klickt und Produkte kauft, erhalten wir eine kleine Provision, ohne dass für euch zusätzliche Kosten entstehen. Eure Unterstützung hilft, diese Seite am Laufen zu halten und weiterhin nützlichen Content zu erstellen. Danke für eure Unterstützung!
Vom Herausgeber
In seinem 1900 entstandenen Künstlerdrama "Michael Kramer" schildert Gerhart Hauptmann einen Vater-Sohn-Konflikt, der in einem Selbstmord gipfelt. Schuld an der Auseinandersetzung sind die unterschiedlichen Lebenseinstellungen der beiden sowie ihre ungleiche Auffassung von Kunst. Durch das konfliktgeladene Familienbild, zusammen mit Szenen vom Stammtisch, trägt das Stück gesellschaftssatirische Züge. Im letzten Akt dann lässt der Autor den Kunstprofessor Michael Kramer einen mystischen Monolog sprechen und zeigt eine Entwicklung über das rein naturalistische Werk hinaus. Produktion: Nordwestdeutscher Rundfunk Hamburg 1949 (Laufzeit: 1h 15)
Verlag
Stimmungen
Stichwörter
Charaktere
Veröffentlichungsdatum
03.09.12
Kurzlink
Der Hörverlag
Reviews von unseren Experten
Noch keine Reviews
Fangen Sie an, indem Sie Ihre eigene Bewertung schreiben.