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An das Stiftsfräulein Wilhelmine v. Zenge Hochwürden und Hochwohlgeboren zu Frankfurt a. O. Berlin, den 22. März 1801

Heinrich von Kleist

Otto Sander liest den Brief von Kleist an seine Verlobte, geschrieben während seiner Krise.

gekürzt
7 Minuten
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Vom Herausgeber

Die Lektüre der erkenntniskritischen Schriften des Philosophen Immanuel Kant löste in Kleist die sogenannte "Kleist Krise" aus. "Mein einziges, mein höchstes Ziel", schreibt er, "ist gesunken, ich habe nun keines mehr." Otto Sander liest den bekannten Brief vom 22. März 1801, den Heinrich von Kleist an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge schrieb.
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Die Lektüre der erkenntniskritischen Schriften des Philosophen Immanuel Kant löste in Kleist die sogenannte "Kleist Krise" aus. "Mein einziges, mein höchstes Ziel", schreibt er, "ist gesunken, ich habe nun keines mehr." Otto Sander liest den bekannten Brief vom 22. März 1801, den Heinrich von Kleist an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge schrieb.

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