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Die Hölle war der Preis

Hera Lind

Gisa Steins dramatische Flucht aus Ostberlin und ihre Zeit im Gefängnis.

Ungekürzt
11 Stunden 24 Minuten

Vom Herausgeber

Gisa Stein wächst bei Ostberlin in einer Künstlerfamilie auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 werden sie an der Grenze erwischt und inhaftiert. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Durch einen einzigen Brief in vier Jahren von Edgar weiß sie, dass er sie liebt und die Lügen nicht glaubt, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür?
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Gisa Stein wächst bei Ostberlin in einer Künstlerfamilie auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 werden sie an der Grenze erwischt und inhaftiert. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Durch einen einzigen Brief in vier Jahren von Edgar weiß sie, dass er sie liebt und die Lügen nicht glaubt, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür?

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