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Soylent Green - Die Romanvorlage zum Film "Jahr 2022 - die überleben wollen"

Harry Harrison

Spannender Sci-Fi Krimi in einer dystopischen Zukunft von Harry Harrison.

ungekürzt
9 Stunden 6 Minuten

Vom Herausgeber

SOYLENT GREEN - Der Dark Future-Klassiker von Harry Harrison als Hörbuch basierend auf der Neuübersetzung von Verena Hacker: New York zur Jahrtausendwende - die Weltbevölkerung ist explodiert, die Ressourcen sind knapp, es herrschen chaotische Zustände in den Straßen. In dieser Umgebung ist ein Mensch verschwunden. Der Polizist Andy Rusch soll den Fall aufklären und stößt bei seinen Ermittlungen auf Unglaubliches... Die düstere Vision einer ausgezehrten Gesellschaft ist eine aufrüttelnde Geschichte über die Ausbeutung der Erde und des menschlichen Geistes, bis an die Grenzen der Belastbarkeit. 1966 geschrieben und unter dem Titel "SOYLENT GREEN" (dt. "Jahr 2022 - die überleben wollen") mit Charlton Heston und Edward G. Robinson verfilmt, hat der Roman an Aktualität nichts eingebüßt.
Vom Herausgeber
SOYLENT GREEN - Der Dark Future-Klassiker von Harry Harrison als Hörbuch basierend auf der Neuübersetzung von Verena Hacker: New York zur Jahrtausendwende - die Weltbevölkerung ist explodiert, die Ressourcen sind knapp, es herrschen chaotische Zustände in den Straßen. In dieser Umgebung ist ein Mensch verschwunden. Der Polizist Andy Rusch soll den Fall aufklären und stößt bei seinen Ermittlungen auf Unglaubliches... Die düstere Vision einer ausgezehrten Gesellschaft ist eine aufrüttelnde Geschichte über die Ausbeutung der Erde und des menschlichen Geistes, bis an die Grenzen der Belastbarkeit. 1966 geschrieben und unter dem Titel "SOYLENT GREEN" (dt. "Jahr 2022 - die überleben wollen") mit Charlton Heston und Edward G. Robinson verfilmt, hat der Roman an Aktualität nichts eingebüßt.
Charaktere
Andy Rusch
Veröffentlichungsdatum
26.11.21

Beifall für dieses Ensemble

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Reviews von unseren Experten

tontons Avatar

tonton

"Dystopie von 1966. Ziemlich beeindruckend, was alles vorausgesehen wurde. Nicht ganz so düster wie der Film, dafür realistischer. Politische Entwicklungen wie der Zusammenbruch der UdSSR etc. waren dem Autor nicht mal vorstellbar. Daher auch ein Zeitzeugnis."
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