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Wie dem Stadtrat Epperlein aus der Klemme geholfen wurde

Karl May

Lustige Liebesgeschichte mit Schatzsuche von Karl May.

Ungekürzt
47 minutes

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"Wie dem Stadtrat Epperlein aus der Klemme geholfen wurde" auch "Das Ducatennest", Humoreske von Karl May ist eine frühe Erzählung Karl Mays, Die Humoreske wurde erstmals 1878 in den parallel erscheinenden Zeitschriften Weltspiegel, Illustrirte Zeitschrift und Deutsche Boten, Illustrirtes Wochenblatt beim Verlag von Adolph Wolf in Dresden veröffentlicht, Weitere Ausgaben zu Mays Lebzeiten sind nicht bekannt,
Inhalt: Der Herr Chirurgus und Stadtrath Epperlein aus Schindelberg ist in großer Geldverlegenheit, da in acht Tagen eine Hypothek über 500 Taler beim alten Leiermüller fällig wird, Sein verstorbener Onkel hat irgendwo im Haus 2,000 Dukaten vor den Franzosen versteckt, bevor er an dem Lazarethfieber gestorben ist, aber niemand weiß, wo, Seine Hausmagd und Ziehtochter Gustel trifft sich heimlich mit Epperleins Konkurrenten als Bader, Heinrich Köhler, Als sie vom Hausherren überrascht werden, der dabei in den Wasserständer fällt, muss Heinrich durchs Fenster fliehen, Am nächsten Tag erinnert ihn der junge Doktor Leiermüller spöttisch an die fällige Hypothek, Später gehen Epperlein und seine Gattin ins Casino, was die beiden Liebenden zu einem neuerlichen Stelldichein nutzen, Wieder werden sie ertappt und Heinrich versteckt sich im Uhrkasten, Dieser fällt aber um, reißt ein Loch in die Wand und dahinter wird das Geldversteck des Onkels sichtbar, Da Epperlein nun seine Schulden begleichen kann, versöhnt er sich mit dem glücklichen Finder Heinrich und hat nichts mehr gegen eine Verbindung der beiden Liebenden einzuwenden,
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"Wie dem Stadtrat Epperlein aus der Klemme geholfen wurde" auch "Das Ducatennest", Humoreske von Karl May ist eine frühe Erzählung Karl Mays, Die Humoreske wurde erstmals 1878 in den parallel erscheinenden Zeitschriften Weltspiegel, Illustrirte Zeitschrift und Deutsche Boten, Illustrirtes Wochenblatt beim Verlag von Adolph Wolf in Dresden veröffentlicht, Weitere Ausgaben zu Mays Lebzeiten sind nicht bekannt,
Inhalt: Der Herr Chirurgus und Stadtrath Epperlein aus Schindelberg ist in großer Geldverlegenheit, da in acht Tagen eine Hypothek über 500 Taler beim alten Leiermüller fällig wird, Sein verstorbener Onkel hat irgendwo im Haus 2,000 Dukaten vor den Franzosen versteckt, bevor er an dem Lazarethfieber gestorben ist, aber niemand weiß, wo, Seine Hausmagd und Ziehtochter Gustel trifft sich heimlich mit Epperleins Konkurrenten als Bader, Heinrich Köhler, Als sie vom Hausherren überrascht werden, der dabei in den Wasserständer fällt, muss Heinrich durchs Fenster fliehen, Am nächsten Tag erinnert ihn der junge Doktor Leiermüller spöttisch an die fällige Hypothek, Später gehen Epperlein und seine Gattin ins Casino, was die beiden Liebenden zu einem neuerlichen Stelldichein nutzen, Wieder werden sie ertappt und Heinrich versteckt sich im Uhrkasten, Dieser fällt aber um, reißt ein Loch in die Wand und dahinter wird das Geldversteck des Onkels sichtbar, Da Epperlein nun seine Schulden begleichen kann, versöhnt er sich mit dem glücklichen Finder Heinrich und hat nichts mehr gegen eine Verbindung der beiden Liebenden einzuwenden,

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