Cover

Ihre Verbindung wird gehalten. Das Telefon in der Literatur - lit.COLOGNE live

Annette Frier

Annette Frier und Christian Brückner telefonieren sich durch die Literaturgeschichte. Ein Abend bei lit.COLOGNE.

Ungekürzt
1 hour 13 minutes
Some articles contain affiliate links (marked with an asterisk *). If you click on these links and purchase products, we will receive a small commission at no extra cost to you. Your support helps to keep this site running and to continue creating useful content. Thank you for your support!

From the publisher

"Eine erstaunliche Erfindung, aber wer soll sie jemals nutzen?", sprach US-Präsident Hayes und meinte das Telefon. Heute teilen wir mit dem Telefon Tisch und Bett, mit ihm schimpfen wir, verlieben, verabreden und missverstehen uns. Und nicht nur wir: Stefan Zweig lauscht dem "Ersten Wort über dem Ozean", Herr Lehmann ist kopflos nach dem Telefonat mit seiner Mutter und Kafka zweifelt grundsätzlich: "Man kann an einen fernen Menschen denken und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft." Annette Frier und Christian Brückner telefonieren sich durch die Literaturgeschichte, Christian Ankowitsch erzählt Telefon-Anekdoten: Er würdigt das verlässlich auf den Kammerton "A" gestimmte Freizeichen als treuen Freund stimmgabelloser Dirigenten und fragt sich, was aus uns geworden wäre, wenn Graham Bells Vorschlag "Ahoi" sich 1877 gegen Thomas Alva Edisons "Hallo" durchgesetzt hätte. Konzept: Tobias Bock & Traudl Bünger
Ein Abend im Rahmen der lit.COLOGNE.
From the publisher
"Eine erstaunliche Erfindung, aber wer soll sie jemals nutzen?", sprach US-Präsident Hayes und meinte das Telefon. Heute teilen wir mit dem Telefon Tisch und Bett, mit ihm schimpfen wir, verlieben, verabreden und missverstehen uns. Und nicht nur wir: Stefan Zweig lauscht dem "Ersten Wort über dem Ozean", Herr Lehmann ist kopflos nach dem Telefonat mit seiner Mutter und Kafka zweifelt grundsätzlich: "Man kann an einen fernen Menschen denken und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft." Annette Frier und Christian Brückner telefonieren sich durch die Literaturgeschichte, Christian Ankowitsch erzählt Telefon-Anekdoten: Er würdigt das verlässlich auf den Kammerton "A" gestimmte Freizeichen als treuen Freund stimmgabelloser Dirigenten und fragt sich, was aus uns geworden wäre, wenn Graham Bells Vorschlag "Ahoi" sich 1877 gegen Thomas Alva Edisons "Hallo" durchgesetzt hätte. Konzept: Tobias Bock & Traudl Bünger
Ein Abend im Rahmen der lit.COLOGNE.

From the same authors

Author
Author
Author
Speaker
Speaker
Speaker
Author
Author

Also included in

lit.COLOGNE live - Themenabende

lit.COLOGNE

Reviews

No reviews yet

Start by writing your own review.