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GLÜCKSHELDINNEN

Gabi Heiler

Zwei Frauen, eine Schwangerschaft und die Suche nach Glück.

Ungekürzt
46 minutes
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From the publisher

GLÜCKSHELDINNEN

"Weißt du Emily, ich habe mir letzte Nacht überlegt, ich glaube, wenn du eine Gruppe von Personen nimmst und du gibst ihnen sogenannten Zauberzucker, der angeblich glücklich und zufrieden macht, dass dann diese Menschen, weil sie glauben, dass dem so ist, sich auch erlauben glücklich zu sein.
Der springende Punkt ist aber genau dieser, sie könnten immer glücklich sein, würden sie sich nur erlauben, glücklich zu sein."

Als Clara ihre ehemalige Kommilitonin Emily im Drogeriemarkt trifft, müssen beide trotz ihrer angespannten Situation grinsen. Denn nicht nur Clara hat einen Schwangerschaftstest auf dem Kassenband liegen. Die beiden vereinbaren, sich anzurufen, sobald sie ein Ergebnis haben. Eine gute Entscheidung, wie sich zeigt, als sowohl Claras als auch Emilys Test positiv ist. Es entsteht eine Art Freundschaft zwischen zwei Frauen in ihren Zwanzigern, die jeweils auf ihre ganz eigene Weise mit der Situation umgehen. Während Clara vor der Entscheidung steht "Logik oder Bauchgefühl", scheint Emily von Ängsten aus der Vergangenheit gelenkt zu werden. Erst als Clara ehrlich zu sich und in der Folge zu Emily ist, finden die beiden nach und nach eine Entscheidung, die sich nach ihrer eigenen anfühlt. Am Ende steht die Frage: Erlauben wir uns, glücklich zu sein?

Eine Geschichte, die in ihren 40 Seiten den Fokus aufs Wesentliche setzt. Kurzweilig und prägnant geschrieben, mit elementaren Fragestellungen und dem Versuch einer Antwort. Auch wenn die Novelle selbst schnell gelesen ist, beschäftigt sie Leser und Leserin noch lange im Nachhinein.
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GLÜCKSHELDINNEN

"Weißt du Emily, ich habe mir letzte Nacht überlegt, ich glaube, wenn du eine Gruppe von Personen nimmst und du gibst ihnen sogenannten Zauberzucker, der angeblich glücklich und zufrieden macht, dass dann diese Menschen, weil sie glauben, dass dem so ist, sich auch erlauben glücklich zu sein.
Der springende Punkt ist aber genau dieser, sie könnten immer glücklich sein, würden sie sich nur erlauben, glücklich zu sein."

Als Clara ihre ehemalige Kommilitonin Emily im Drogeriemarkt trifft, müssen beide trotz ihrer angespannten Situation grinsen. Denn nicht nur Clara hat einen Schwangerschaftstest auf dem Kassenband liegen. Die beiden vereinbaren, sich anzurufen, sobald sie ein Ergebnis haben. Eine gute Entscheidung, wie sich zeigt, als sowohl Claras als auch Emilys Test positiv ist. Es entsteht eine Art Freundschaft zwischen zwei Frauen in ihren Zwanzigern, die jeweils auf ihre ganz eigene Weise mit der Situation umgehen. Während Clara vor der Entscheidung steht "Logik oder Bauchgefühl", scheint Emily von Ängsten aus der Vergangenheit gelenkt zu werden. Erst als Clara ehrlich zu sich und in der Folge zu Emily ist, finden die beiden nach und nach eine Entscheidung, die sich nach ihrer eigenen anfühlt. Am Ende steht die Frage: Erlauben wir uns, glücklich zu sein?

Eine Geschichte, die in ihren 40 Seiten den Fokus aufs Wesentliche setzt. Kurzweilig und prägnant geschrieben, mit elementaren Fragestellungen und dem Versuch einer Antwort. Auch wenn die Novelle selbst schnell gelesen ist, beschäftigt sie Leser und Leserin noch lange im Nachhinein.

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