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Märchenstunde

Märchenstunde - Folge 29 - Daumesdick

Brüder Grimm

Ein spannendes und lustiges Märchenabenteuer von den Brüdern Grimm - Folge 29: Daumesdick.

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Ein Ehepaar wünscht sich sehnlichst ein Kind, und sei es auch nur so klein wie ein Daumen. Die Frau wird krank und nach sieben Monaten bekommt sie einen daumengroßen, aber gescheiten Sohn. Einmal fährt er dem Vater zum Holzfällen den Wagen nach, indem er im Ohr des Pferdes sitzt und kommandiert. Das sehen zwei Männer und bieten dem Vater Gold für den Knirps. Der beruhigt seinen Vater, er werde schon wiederkommen, und reist auf dem Hut des einen mit. Unter dem Vorwand, austreten zu müssen, lässt er sich abends am Acker absetzen und verschwindet in einem Mauseloch. Den nächsten zwei Dieben bietet er an, ihnen Geld zwischen den Gitterstäben eines Hauses hinauszureichen. Dort verjagt er sie aber durch seine laute Stimme. Morgens landet er mit dem Stroh, in dem er schläft, im Magen der Kuh. Aus Platzangst ruft er heraus, er wolle nichts mehr zu fressen. Der Pfarrer wähnt den Teufel, lässt sie schlachten und den Magen auf den Mist werfen, wo ihn ein Wolf verschlingt. Daumesdick dirigiert ihn zum Hühnerstall seines Vaters, der den Wolf erschlägt und ihn befreit.
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Ein Ehepaar wünscht sich sehnlichst ein Kind, und sei es auch nur so klein wie ein Daumen. Die Frau wird krank und nach sieben Monaten bekommt sie einen daumengroßen, aber gescheiten Sohn. Einmal fährt er dem Vater zum Holzfällen den Wagen nach, indem er im Ohr des Pferdes sitzt und kommandiert. Das sehen zwei Männer und bieten dem Vater Gold für den Knirps. Der beruhigt seinen Vater, er werde schon wiederkommen, und reist auf dem Hut des einen mit. Unter dem Vorwand, austreten zu müssen, lässt er sich abends am Acker absetzen und verschwindet in einem Mauseloch. Den nächsten zwei Dieben bietet er an, ihnen Geld zwischen den Gitterstäben eines Hauses hinauszureichen. Dort verjagt er sie aber durch seine laute Stimme. Morgens landet er mit dem Stroh, in dem er schläft, im Magen der Kuh. Aus Platzangst ruft er heraus, er wolle nichts mehr zu fressen. Der Pfarrer wähnt den Teufel, lässt sie schlachten und den Magen auf den Mist werfen, wo ihn ein Wolf verschlingt. Daumesdick dirigiert ihn zum Hühnerstall seines Vaters, der den Wolf erschlägt und ihn befreit.

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